Snippet: ausführlich in die Platte hineinhören!

July 17th, 2008

Die Platte ist eine solche Wundertüte geworden, daß ich mich nicht entscheiden konnte, welche Tracks ich hier noch einzeln als Hörproben vorstellen mag. Stattdessen gibt’s ein viertelstündiges Snippet, in dem sie fast alle vorkommen und das wohl einen besseren Eindruck vermitteln dürfte.

(Der WordPress-Player zieht es vor, das File nicht zu spielen – wer’s nicht runterladen will, kann’s auch im MySpace-Profil abspielen!)

Classless Kulla
als Beifahrer beim Istari Lasterfahrer

“Nein, nein, das ist nicht der Kommunismus”
Album Snippet
(mp3 download, ca. 12 MB, 14 min)

22 Responses to “Snippet: ausführlich in die Platte hineinhören!”

  1. paule Says:

    Die Buffy-Parts kommen immer noch am besten. 😀 Soll da eigentlich ein Booklet drin liegen, wenn’s denn fertig ist?

  2. paule Says:

    … ich kann doch lesen, wie ich gerade merke. Ignorieren sie die letzte Frage.

  3. classless Says:

    Buffyverse-Samples finden sich jetzt in drei Songs, beinahe wären es vier geworden. Und Booklet muß bei der Menge Text schon sein.

  4. nonono Says:

    Das sind ja gleich drei Platten auf einmal!

  5. Hippiekiller Says:

    So klingt das also, wenn Hippies Drogen nehmen. Das wollte ich vielleicht lieber gar nicht wissen. Schön hingegen, dass ein Lied über Dealer drauf ist.

  6. Stefanie Says:

    Charmant, charmant! Man darf gespannt sein, wieviel Egotronic-Publikum das auch gut finden wird. Daumen sind gedrückt!

  7. A Says:

    Ich habs jetzt mehrere Male angehört und bin immer noch überrascht von der Bandbreite – oh, ist das Wort jetzt belastet – des dargebotenen Materials. Bin heiß und gespannt auf die ganze Scheibe und darauf wie das live aussehen wird. Da stelle ich mir abwechslungsreiche Kostüme vor für die abwechslungsreiche inhaltliche Reise.

    Kulla, wir woll’n eine Platte von dir!

    (Bei dem Stück aus “Flucht aus dem Plattenbau” ist glaube ich ein kleiner Soundfehler drin.)

  8. al Says:

    Ist das eigentlich Konzept, das Kullas Stimme auf der Platte immer so klingt, als wäre sie nebenbei am Kaffetisch mit dem Diktiergerät aufgenommen worden? Bei “Germany might trick me once” leidet die Textverständlichkeit sehr unter dem Mangel von Kompression und EQ. Das es auch anders geht – siehe “Der Tausch”. Aber trotzdem ne schöne Wundertüte!

  9. lasterfahrerei Says:

    das ist wahrlich konzept, ist halt alles mit Open Source EQs und Kompressoren gemacht! wir muessen uns erstmal das nötige kapital anreichern um uns die nötige hardware zu leisten, ausserdem soll noch eine qualitative steigerung von diesem ersten und dem folgenden album machbar sein!

  10. classless Says:

    @al

    Also, gerade bei Germany Might Trick Me Once ist das mit Kaffeetisch und Diktiergerät nicht so weit daneben vermutet.

    Muß aber alles so! 😉

    @Felix

    “…und dem folgenden album…”

    Aha. Soso. Sie planen also schon weiter…

  11. lasterfahrerei Says:

    der grosse zufall bewahre. das war jetzt nur eine wage andeutung für die im nächsten jahr sich umtreibende re-unions gerüchte!

    😉

    @al:
    ich hab nochmal nachgedacht, genau bei diesem titel wurde ein no-name shure 58 nachbau benutzt. es gibt jedoch auch tracks in dennen ein U67 benutz wurde.

  12. Arschkrebs (2.0/compatible) Says:

    Lame!

  13. al Says:

    dacht ich mir, das muss so. Aber Geld ausgeben muss man nicht für Software. Aber bitte mal nicht Open Source und Freeware durcheinanderhaun, das sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Wenn ich programmieren würde und mein Kram verschenken würd ich ihn trotzdem nicht Open Sourcen. Würd ja jeder sehn, wie bescheiden ich programmiere. Aber es gibt ja zum Glück jede Menge ziemlich gute geschenkte Gäule.

  14. Arschkrebs (2.0/compatible) Says:

    Typisches Identitätskind, “niemand soll sehen wie schlecht ich programmiere, irgendwer könnte mich dann nicht mehr für einen tollen Hecht halten”…Bei Open Source gehts zum einen darum, dass andere Programmierer den Code verbessern oder weiter entwickeln können und zum anderen darum, dass andere, wenn sie wollen und die Fähigkeiten haben, deinen Code durchsehen können, um sicher zu gehen, dass nicht irgendwelchen Scheiß mit eingebaut hast.

  15. al Says:

    Das ist mir schon klar, worums beim Open Source geht, ich hab Kathedrale und Bazaar auch gelesen. Ich bin ja auch selbst kein Entwickler. Ich hab nur den Status quo dargestellt. Es gibt auch genügend geniale Entwickler, die auch keinen Open Source machen, weil sie sich nicht mit anderen Entwicklern auseinandersetzen wollen. Ist auch was anderes bei DSP als bei nem Mail-Client. “…um sicher zu gehen, dass nicht irgendwelchen Scheiß mit eingebaut hast.” ist da weniger wichtig. Man sollte das mit dem Open Source mal nicht so überbewerten.
    Gute EQs und Kompressoren gibt es als Freeware (nicht Open Source 🙂 ne ganze Menge:
    http://www.aixcoustic.com/index.php/Electri-Q-posihfopit/30/0/
    http://www.kvraudio.com/developer_challenge/2006/PushTec1.2.zip
    http://reaper.fm/reaplugs/ (Reacomp, ReaXcomp)
    http://www.tinbrooketales.com/archive/archive.htm (diverse dynamiktools)
    (persönliche Selektion).
    Ach ja, alles Windows only 😛

  16. lasterfahrerei Says:

    na braeuchte aber schon fuers cupertino darwin plugs. da hab ich ja aber auch viele. kann das hier empfehlen: http://sonicbirth.sourceforge.net/
    aehnlich wie max/msp oder eben super collidor. lassen sich plugins zusammen schrauben mit. ist auch open source!

    bizarrerweise funktionieren bei mir eine plugins an einer maschine aber auf der anderen nicht im host cubase.

    falls jemand das waves platinum rumliegen hat und lieber mit open source arbeitet bitte zuschicken!

    ansonsten wenns ein hirnplug gibt in dem ich vom musiker zum mischer zum masterer switchen kann bitte auch nennen

  17. fitzcarraldo Says:

    als mir das mit den schwulen ANs erzählt wurde war ich etwas fassungslos.
    naja, die mucke. wie soll man denn snippets beurteilen. den kram uppen. dann gibt es auch soliauftritte für nen teller vokümampf.

  18. classless Says:

    Die schwulen ANs? Meinst du die Stelle über homophobe Nazis?

    Wenn dir das Snippet nicht langt, kannst du gern ein Rezensionsexemplar haben.

  19. fitzcarraldo Says:

    ich muss dann über euch bloggen? hmm, meine goldies tribute rezension hängt immer noch quer in der pipeline. höre zurzeit lieber diamanda galas. wieso hatte ich noch nie von der gehört?

  20. classless Says:

    Naja, das ist schon der Deal – du kriegst die CD, eher als sie rauskommt, und schreibst was drüber. Das passiert aber eh erst Mitte August.

  21. signalpirat Says:

    Rezischreiben weniger, aber vielleicht mal was im Fnordfunk spielen… wenn die anderen mich lassen. 😉
    Ansonsten werde ich mir später mal was zum remixen raussuchen.

  22. classless Says:

    Ja, cool, mach das!

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