Verschwörung gehört zum Normalbetrieb

Thursday, March 5th, 2015

Argentinien und der Tod von Alberto Nisman (Von den Lateinamerika Nachrichten angefragter Artikel, nach drei Wochen hin und her nun aber wegen zuviel Theorie und Aufzählungen abgelehnt.) Argentinien erlebt seit Monaten intensive Arbeitskämpfe mit flächendeckenden Streiks. Entlassungen werden rückgängig gemacht. Mehrere hundert instandbesetzte Betriebe führen politische, juristische und auch militante Auseinandersetzungen um ihr Fortbestehen und […]

Niskonspilation

Tuesday, January 27th, 2015

oder: Kompilation von Verschwörungsrelevantem um den Tod von Alberto Nisman, dem Chefermittler im Fall des Anschlags aufs Jüdische Kulturzentrum AMIA 1994. Blogposting von Magui López, spanisches Original: “Nisconspilaciones“, englische Übersetzung “Nisconspilations“. Über Nisman gab es zu hören und zu lesen daß er sich umgebracht hat, daß er umgebracht wurde, daß er durch erzwungenen Selbstmord umgebracht […]

Zum Tod von Werner Pirker

Friday, January 17th, 2014

Der junge Welt-Leitartikler Werner Pirker ist gestorben, und während ich die sehr unterschiedlichen Nachrufe und Kommentare dazu lese (z.B. bei Jürgen Elsässer, Hartmut Barth-Engelbart, Kominform sowie diversen Facebook-Profilen), sei hier auf die zwei Male verwiesen, bei denen er in meinem Blog auftauchte: einmal zitierte ich zustimmend seine Einschätzung, das Bürgertum sei, “so scheint es, seiner […]

Tag 11 der Schreibwochen

Friday, June 26th, 2009

Jetzt habe ich einen Ausdruck zum Durchschauen. Die ersten vier Kapitel erscheinen mir gar nicht mehr so roh und sind auch weitgehend von Anachronismen bereinigt (wenngleich es sich ja ohnehin im Sinne des Buches um moderne Übertragungen original lateinischer Dialoge handelt). So beginnt der erste Dialog mit dem Philosophen Porphyrios: Porphyrios: Oh my friend, how […]

Nachruf auf Eugen Gabowitsch

Wednesday, March 4th, 2009

>>Die größte Fälschung in der Geschichte der Menschheit ist die Geschichte der Menschheit.>Aber mit großer Wahrscheinlichkeit kennzeichneten auch seine Erben noch ihre Schwerter mit dem Namen – sonst wäre er an die 300 Jahre alt geworden.>Der Verstorbene wünschte sich einen Abschied und eine Beisetzung ohne religiöse Symbole sowie eine möglichst heitere Trauerfeier.

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