Wie die Feste fallen

May 8th, 2008

Tja, der Tag der Arbeit (West) bzw. Kampftag der Arbeiterklasse (Ost) fiel mit dem Vatertag (West) bzw. Herrentag (Ost) zusammen, heute kann am selben Tag die bedingungslose Kapitulation des Verbrechens Wehrmacht und die Ausrufung des Staates Israel begangen werden.

Da werde wohl heute abend mal über die Straße laufen… Oder was geht sonst so?

Was alles nicht geht, gibt’s beim monochromen Grenzfurthner zu lesen:

>>Wir danken diesen Menschen, dass ihr millionenfacher, schlecht ausgerüsteter, ihr unvorbereiteter oder bürokratisch organisierter Tod die Welt befreit hat, jedenfalls vom deutsch-österreichischen Faschismus.<< (Der letzte Satz seiner Rede hätte vielleicht nicht sein müssen...)

7 Responses to “Wie die Feste fallen”

  1. philip Says:

    ich wäre ja bei den toten crackhuren im bang bang gelandet, hab aber spontan noch eine karte für hot chip heute abend erhalten. daher. ansonsten liest im ori (friedelstraße 8) daniel erk aus dem hitlerblog.

  2. philip Says:

    friedelstraße 8, klammer zu. blöde smileys. =)

  3. Wartezeit überbrücken … :: Kein Dancefloor in Auschwitz - Zum 8. Mai :: Mai :: 2008 Says:

    […] Rede von monochrom.at [via] zum 08.05.05, die sich aus österreichischer Perspektive mit dem Tag der militärischen […]

  4. Says:

    Thomas Pynchon hat auch Geburtstag. Ich mixe gerade an deinen Texten und werd wohl Pynchon hineinmischen. 😉

  5. 8.mai: спаcибо! merci! thank you! « im*moment*vorbei Says:

    […] weiter gings u.a. damit, damit, damit, damit, damit, damit, damit, damit, damit, damit, damit, damit, damit, damit und damit, sowie total schlecht […]

  6. NASOFI Says:

    FÜR DIE EXISTENZ EINES ISRAELISCHEN STAATES!

  7. godforgivesbigots Says:

    @NASOFI – Kauf mir die Wahrheit über Franz-Josef Strauß! (Tausche auch gegen Benes-Dekrete)

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