28C3 – mit Nazis und Sexismus

January 3rd, 2012

Wie vorher schon angekündigt war ich dieses Jahr nach Jahren erstmals nicht auf dem Chaos Communication Congress und kann daher auch nicht aus erster Hand berichten.

Aus der Berichterstattung ist jedoch Übles weiterzuvermelden, namentlich zu Sexismus und dem Umgang mit Nazis.

In der Schilderung von no_vem_ber:

>>First of all I was shocked by the attitude towards women. The last two years I felt accepted. This year I couldn’t help overhearing comments about “bimbos at the Congress” and “people buying tickets for their girlfriends while real hackers have to stay at home” when walking by.<< Krönung scheint dieser Vergewaltigungswitz gewesen zu sein, der zwar auch Buhrufe, aber eben mindestens ebensoviel Applaus bekommen haben soll:

Hier wie auch bei anderen Beobachtungen von Sexismus auf der Veranstaltung sind jedoch die Reaktionen fast noch erschreckender: in Kommentaren wird das Problem verharmlost oder auch geleugnet, werden die Betroffenen und Kritisierenden zum Problem erklärt, beschimpft und gleich noch sexistisch verspottet.

Zu dieser Verunsicherung kommt nun auch noch eine weitere: Es kann offenbar nicht mehr davon ausgegangen werden, daß Nazis, selbst wenn sie sich offen zu erkennen geben und während der Veranstaltung in ihrem Blog (Nazi-Link!) über sie berichten, des Kongresses verwiesen werden.

tante/Jürgen Geuter: “Schließlich wurde noch festgestellt, dass solange er nichts tue, es keinen Grund und Möglichkeit gäbe, ihn zu entfernen.”

Bericht bei Linksunten:

>>Obwohl sich der CCC also in der Öffentlichkeit als antifaschistisch positioniert, sperrten sich die OrganisatorInnen des 28C3 vier Tage lang gegen den Rauswurf der Nazis. Die Anwesenheit von Nazi-Techies auf einem CCC-Kongress ist gleich aus mehreren Gründen ein Tabubruch. Nazis können dort Informationen über AntifahackerInnen sammeln. Nazis können sich dort weiterbilden und dieses Wissen an andere Nazis weitergeben. Durch die Duldung der Anwesenheit von Nazis verdrängt der CCC potenzielle und reale Opfer von Nazigewalt. (…) Der für Security zuständige “Erzengel” (…) nutzte seine Machtposition, um den Rauswurf der Nazis zu verhindern. (…) Erst zwei Stunden vor Ende des Kongresses, nachdem immer mehr TeilnehmerInnen interveniert (…) wurde der offensichtlichere der beiden Nazis, die meist zusammen unterwegs waren, höflich hinaus gebeten und dieses Handeln auch noch als vorbildhaft hingestellt.<<

Nazi Thor Steinar 28C3 CCC Congress

Auch hier gab’s retour wieder Verharmlosung, Selber-Nazis- und Meinungsfreiheits-Gedöns und gehörige Mengen Vereinsmeierei zu lesen: “Normalerweise akzeptiert man wenn ein Vorstand eine Entscheidung getroffen hat…”

Wer dort war, kann ja gern mal diese Einschätzungen ergänzen (oder ggf. korrigieren) oder berichten, was vielleicht auch an Erfreulicherem passiert ist. (Die Spackeriade interessiert mich dabei auch…)

yetzt meint: “auf dem #28c3 ist nicht mehr kackscheiße passiert als sonst. sie wurde aber sichtbarer kritisiert. gut so.”

(Mitschnitte der Veranstaltungen gibt’s hier, Dmytri Kleiner hat allerlei dazu gebloggt, bei johl gibt’s heute das Resteessen zum 28C3)

Um die ganze Melange aus Schrecken, Verwunderung, Neugier und Nostalgie komplett zu machen, hier noch ein bisher unveröffentlichter Track vom Lasterfahrer und mir aus dem Jahr 2008, der gleichzeitig als Hommage an und als Parodie auf die nerdliche Hemisphäre gedacht war:

classless Kulla & istari Lasterfahrer – Discordian Like You

24 Responses to “28C3 – mit Nazis und Sexismus”

  1. pseudonym Says:

    Sexismus: Hab ich jetzt als privilegierter weißer Penisträger nicht so gemerkt, ansonsten hab ich dir mal auf einem anderen Kanal ein Pad dazu verlinkt.
    Nazis: Meine Güte, das ist ein (nicht mal deutscher und damit mit den lokalen Gegebenheiten nicht so vertrauter) Hansl mit einem bösen Hemd. Die Empörung, die der durch seine bloße Anwesenheit schon ausgelöst hat, finde ich ein wenig überzogen.

    “Nazis können sich dort weiterbilden und dieses Wissen an andere Nazis weitergeben.” Das können die auch ohne provokative Kleidung, und der “nationale Widerstand” auf diesem Congress beschränkte sich auf Wikivandalismus: http://events.ccc.de/congress/2011/wiki/index.php?title=Hacked&action=historysubmit&diff=3186&oldid=3160

  2. classless Says:

    @ pseudonym

    “Hab ich jetzt als privilegierter weißer Penisträger nicht so gemerkt”

    Das ist ja eine höchst interessante Information!

    “Hansl mit einem bösen Hemd”

    Der auf Nachfrage wußte, was er da anhat, und der damit die ganze Veranstaltung dort herumlaufen konnte. Wenn du meinst, daß sich die Empörung “nur” auf seine Anwesenheit bezieht, hast du die Diskussion m. E. nicht ganz verstanden – es ging um den Umgang damit, um Grenzziehung und eben auch um Imagepolitik.

  3. antiprodukt Says:

    Für mich: Durchgehend angenehme Atmosphäre. Engagierte Orga. Gute Talks.

    Imho agiert die Community zunehmend sensibel und ich kam während der gesamten Veranstaltung weder mit Sexismus noch mit dem einen offenen Nazi (gut, der Tüp lief mir auch nicht über den Weg) in Berührung.

    Randerscheinungen wie 22 Sec./1 Folie eines Lightningtalks (nicht offizielles, verabschiedetes und geprüftes Congressprogramm sondern Content von Einzelpersonen) bei ca. 3.000 Besuchern und grob 48h reinem Programmteil in den Fokus stellen und auf Grundlage dessen die Veranstalter pauschal zu kritisieren – kann man machen, muss man aber nicht. Großartiges wird damit übertönt, Einseitigkeit ist schade und faire Berichterstattung geht anders.

  4. Deine Mutter Says:

    Wenn man über Nazis und Sexismus beim CCC berichtet muss man also auch die guten Seiten benennen. Herrlich, “antiprodukt”! Wenn man die wirklich benennen muss, dann lässt das tieeeeef in die Verfasstheit dieses Kongresses blicken.

  5. antiprodukt Says:

    Man sollte immer mehrere Perspektiven und Ebenen beleuchten, oder hab ich da was in Punkto “Fundierte Berichterstattung für Anfänger” falsch verstanden?

  6. classless Says:

    @ antiprodukt

    Du hast wohl einfach falsch verstanden, wozu Blogs so alles gedacht sein können.

  7. antiprodukt Says:

    selfpwnd. scnr.

  8. classless Says:

    Na klar.

  9. ihdl Says:

    was den gesamtkongress angeht: was yetzt sagt.
    auf der positivliste stehen für mich der feminismus workshop (war nicht dabei), queer geeks panel/podcast, das panel zu depression.

    was den umgang mit kritik angeht: diese extremismusthesenhaftige gleichsetzung von allem unter schirrmherrschaft von meinungspluralismus, die leuten letztlich nur ermöglicht, keine haltung zeigen zu müssen, wird irgendwie auch immer schlimmer.

  10. 28c3 - behind enemy lines - Seite 2 - inQuake Forum Says:

    […] classless Kulla » Blog Archive » 28C3 – mit Nazis und Sexismus __________________ "Die Forderung, daß Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung. Sie geht so sehr jeglicher anderen voran, daß ich weder glaube, sie begründen zu müssen noch zu sollen." – Adorno […]

  11. @ihdl Says:

    Man soll Leute also zwingen eine Haltung zu zeigen? Wenn sie das nicht freiwillig tuen scheiß ich auf ihre Haltung!

  12. Andra Says:

    Ich muss zugeben dass ich waehrend des 28c3 doch ein paar recht sexistische Kommentare gebracht habe. Aber den Jungs in meiner Umgebung schien dieser weibliche Spott nicht weiter zu stoeren. Andersrum wurde mir allerdings nichts als Freundlichkeit und Respekt entgegengebracht. Drum kann ich zumindest diese Anschuldigung keinesfalls teilen.

  13. classless Says:

    Die offizielle Reaktion ist jetzt einfach mal wie früher: Dekret über die Planübererfüllung.

    “The Chaos Communication Congress will adopt an anti-harassment policy and respond to such behavior more quickly and firmly in the future.”

    http://events.ccc.de/2012/01/03/public-statement/

  14. pseudonym Says:

    @ classless
    > Das ist ja eine höchst interessante Information!

    Das war eigentlich als Kontext gedacht. Mir ist klar, dass der persönliche Status großen Einfluss darauf hat, welche Welt man wahrnimmt und wie die Umwelt sich auf einen einstellt, insofern ist “Ich habe keinen Sexismus noch rassistische Diskriminierung bemerkt” aus dem Munde eines weißen einheimischen Penisträgers eine andere Aussage ist als von, sagen wir, einer angereisten Bürgerin der US von A.

    > Der auf Nachfrage wußte, was er da anhat, und der damit die ganze Veranstaltung dort herumlaufen konnte. Wenn du meinst, daß sich die Empörung “nur” auf seine Anwesenheit bezieht, hast du die Diskussion m. E. nicht ganz verstanden – es ging um den Umgang damit, um Grenzziehung und eben auch um Imagepolitik.

    War mir bewusst dass er das wusste, weniger offensichtlich ist, ob er die Wirkung so ganz verstand, aber ich will da nicht weiter spekulieren. Bedenke aber: Auf dem gleichen Kongress fanden politisch motivierte und ganz eindeutig der Hackerethik widersprechende Cracks von Naziseiten statt. Im Vergleich dazu ist ein einfach nur durch Anwesenheit glänzender Troll der Gegenseite eigentlich kein Grund zur Aufregung. Wenn Grenzen ziehen, dann bitte konsequent und Scharmützel zwischen politischen Fraktionen verschiedener Farben ganz verbannen.

  15. classless Says:

    “Mir ist klar…”

    Schön, daß dir das klar ist – aber es ist dann auch ein kleines bißchen egal, oder?

    “Scharmützel zwischen politischen Fraktionen verschiedener Farben”

    Tja, ich bin da wohl ein kleines bißchen parteiisch gegen diejenigen, die den Nationalsozialismus wieder aufrichten wollen…

  16. TA Says:

    war als weibliche teilnehmerin beim kongress und hab insgesamt die atmosphäre als angenehm erlebt. den scheiß vergewaltigungs”scherz” hab ich selbst nicht gehört (war nicht in dem vortrag), mir wurde aber davon berichtet. immerhin wurden daraufhin vor mehreren anderen, gut besuchten veranstaltungen im größten saal deutliche ansagen gegen sexismus und rassismus gemacht, die mir persönlich schon das gefühl gaben, dass es idioten aufm kongress gibt, aber eben auch andere, denen es sehr wichtig ist, dass sowas nicht läuft. angenehm fand ich auch den netfeminism workshop bei dem ich war. insgesamt, wie letztes jahr auch: für so viele menschen auf meinem haufen ein sehr friedlicher umgang miteinander.

    den thor steinar typ hab ich nicht gesehen, nur später davon gehört

    das nur ganz subjektiv, weil du um ergänzung gebeten hast.

  17. Qaumaneq Says:

    Kann mir schon vorstellen wie das ist – wie der Typ bei Occupy in der “Kraftschlag”-Jacke der mir sagte ich sei der erste der ihn darauf anspreche und es handele sich um eine Trophäe… solange es nur vereinzelte sind ist es ohne weiteres möglich vor genügend Publikum die Person anzusprechen man habe sich bei der Antifa informiert und zu fragen ob das denn stimme was dort darüber gesagt wird.

    Die Häufung solcher Vorfälle ist wohl ein Anhaltspunkt dafür dass der Chaos-Narrativ sich aus der Realität ausgeloggt bzw. noch nicht wieder eingeloggt hat… wenngleich zu seinem zehnten Todestag Wau Holland den politischen Selbstmord von Heiner Geissler sehen durfte, und sich mit den andauernden Geheimpolizeiskandalen auch die behördliche Penetration des Vereins zu verkrampfen scheint. Aber dass eine authentische Aktion wie der Hekla-Scheinanschlag ebenso verkannt wird wie eine falschbeflaggte Struktur wie “Nazi-Leaks” unerkannt bleibt zeigt dass das noch nicht reicht. Der 10.10.2011 war bekanntlich eine Nachstellung des 11.3.2004 ohne die Toten, welcher wiederum eine Nachstellung des 26.9.1980 ohne das Bier war, zu einem Zeitpunkt als die Gestaponachfolgebehörden gerade sogar von ihren Verbündeten ausgelacht wurden. “Nazi Leaks” hingegen ist ein trojanischer Trittbrettfahrer von Wikileaks, ein kollateraler Erpressungsversuch auf dem Menschenrechtsniveau von Singapur welcher aus dem Inneren des Chaos-Narrativ heraus auftritt, während von eben dort von uneingestandener Hilflosigkeit in gerade dieser Sache berichtet wird.

    Zweck des Leakens und Whistleblowings ist nicht gesellschaftliche Hemmschwellen beim Personendatenschutz zu senken, sondern hilfreich und freundlich über die gefährlichen Methoden der offiziellen und inoffiziellen Nazis aufzuklären damit sich Böses nicht so leicht wiederholen kann. Als Gretchenfrage formuliert: Gesetzt den Fall, Nazis erbeuten Deine Daten, und beherzte Antifaschisten erbeuten die Nazis, wäre ein Projekt wie “Nazi Leaks” in der Lage Dir Deine Daten exklusiv zurückzugeben? Beim kollateralen Mord ist es nicht möglich den Todesopfern ihr Leben zurückzugeben. Beim kollateralen Datendiebstahl jedoch ist es möglich den Betroffenen ihre Daten exklusiv zurückzugeben. Einer trojanischen Kampagne unter dem Mäntelchen des Antifaschismus, welche auf dem politischen Niveau der “Steuersünder”-CDs versucht das derzeit aufgrund der Krise der Nation ohnehin schwindende Selbstvertrauen der Nazis auszunutzen, ist allerdings genau dieses emanzipatorische Ansinnen wesensfremd. Daher würde es mich nicht wundern wenn sich “Nazi Leaks” als ein Werbegag der Bildzeitung o.ä. entpuppt.

  18. Qaumaneq Says:

    #0: Never ever marry in prison

    [bit.ly/AxY70K]

    This bloody euro did and got f—ed by the groomsmen!

  19. N!99 Says:

    Ich war auf dem Congress und weder ich, noch die Leute mit denen ich da war, haben den Thor Steinar-Typen gesehn, was vielleicht auch daran lag, dass er sein Shirt verdeckt hat. Sexistische Bemerkungen habe ich, mit Ausnahme des “up her skirt” Kommentars, auch nicht mitbekommen (und auch nicht die Haeckse, die mit mir da war). Den Linksunten-Bericht finde ich eher lächerlich.

    “And rape just isn’t funny!” (von http://monolol.tumblr.com/post/15186602409/28c3-a-short-and-very-subjective-review#comment-399496221)

    Ein Großteil der Dinge, über die Witze gemacht werden, sind nicht lustig. Witze sollte man an ihrer WItzigkeit bewerten, nicht daran wie angenehm die Tatsachen in der Realität wären.

    Btw, warum ist “Don’t fuck Swedish women!” sexistisch, aber nicht nationalistisch?

  20. Thilo Says:

    > Wie vorher schon angekündigt war ich dieses Jahr nach Jahren erstmals nicht auf dem Chaos Communication Congress und kann daher
    > auch nicht aus erster Hand berichten.

    Dafür zitierst Du dann eine selbsterklärte hübsch angezogene “PR Flack” (http://twitter.com/no_vem_ber), welche, nachdem ein Ligthtning Talker rhetorisch in’s Klo gegriffen hat, auf dem Congress nur noch Bimbos(!) um sich herum wahrzunehmen glaubt. Oder war’s umgedreht? Dass die Gute die auch dieses Mal wieder gut vertretenen Häcksen-Veranstaltungen dabei komplett ausblendet, ist wohl prinzipbedingt. Wir suchen erwiesenermaßen eben alle gern nach Bestätigung unseres Meinungsbildes und blenden relativierende Fakten gern aus.

    Und der Thor-Steinar-Shitstorm im Wasserglas? Im Kommentarstream des von Dir verlinkten Postings auf tante’s Blog gibt es denk ich eine recht umfassende Darstellung durch viele Wortmeldungen, egal, ob die Melder nun wirklich vor Ort und betroffen waren, oder sich aufgrund der Thematik als moralisch/emotionale Stakeholder aus der Ferne positionieren. Leider generierst Du aus diesen Texten einen Cut-Up, der die Originalbotschaft verfälscht oder verdreht, um Deine Position zu festigen.

    Können wir nicht bitte einfach wieder einen Kulla-Bücherstand auf dem Congress haben? Dann gibt’s wieder symphatisches diskordianisches Flurphilosophieren am Stand mit erfrischend starkem nicht-Nerd-Fokus, und fühlst Du Dich nicht so ausgeschlossen und musst nicht im Nachhinein Fremd-Impressionen des Congresses verstärken, welche bestenfalls unter starker Subjektivität und Einseitigkeit leiden und gern gängige Nerd-Vorurteile bedienen.

    Allein an der Anzahl und Intnsität der Kommentare zu diesem Deinem Blogpost (verglichen mit den durchschnittlichen, marginalen Reaktionen auf andere, kontroverse Posts in diesem Blog) merkst Du vielleicht, dass Deine Meinung in Chaos-Kreisen nach wie vor angesehen und wichtig ist, und dass Deine (ausgewogene und sachliche) Beteiligung an einer solchen Diskussion entsprechend viel bewegen kann. Leider reduzierst Du Deinen Beitrag zu einem auf Hörensagen basierten, wortverdrehenden und ungeschickten Rant.

    Du bist ein Troll geworden, und ich frage mich gerade, warum ich Dich eigentlich füttere.

  21. classless Says:

    Puh, hat noch wer was, was nicht hier zu finden ist?

    http://derailingfordummies.com/

  22. Thilo Says:

    Die Sache mit dem Hörensagen, der Einseitigkeit, dem Verzerren dessen, was Anwesende darstellen, Deinen eigentlichen Ambitionen in der Sache. Lassen wir’s, Du bist eh auf Aotopilot. Ist ja gut, ich lass ja schon los.

  23. classless Says:

    Danke – hab gerade echt anderes zu tun.

  24. LNP010 We’re doin’ it live | Logbuch:Netzpolitik Says:

    […] Daniel Kulla: 28C3 – mit Nazis und Sexismus […]

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