11. September 2001, Quersumme ein für alle Mal 14

September 12th, 2006

11. September 2006, fünf Jahre nach dem “zweiten Reichstagsbrand”, der “Machtergreifung” der Neocon-Weltverschwörung: ein Zeuge wird zum Angeklagten, ein schlechter Redner bekommt den meisten Applaus, eine USA-Fahne wird verbrannt.

Szene eins: Vor dem Amtsgericht Bernau wird wegen Volksverhetzung gegen vier Angehörige der “Reichsbürger-Bewegung” verhandelt, verschwörungsgläubige Antisemiten, die ihren Mitmenschen damit drohen, was ihnen angeblich blüht, wenn die nationale Revolution das Deutsche Reich wiederherstellt. Sie bestätigen zwei meiner Thesen. Zum einen die von der Alltagsverschränkung des Verschwörungsdenkens – die konkrete Verschwörung der klassischen Konspirationisten weicht einem allgemeinen Verschwörungsverdacht gegen alles noch so Banale. Dem als Zeugen aussagenden Polizisten versuchen die “Reichsbürger” zu entlocken, daß ihnen von langer Hand eine Falle gestellt worden sei, daß er fürs “Ministerium” gearbeitet habe und daß dieses Informationen an die “staatliche Schlägerbereitschaft, genannt Antifa” weitergeben würde.

Zum zweiten liefern sie ein anschauliches Beispiel dafür, wie die Anmaßung einer amtlichen sozialen Rolle andere Menschen dazu bringt, diese Travestie anzuerkennen. Die “Reichsbürger” nehmen den Zeugen so lange und so intensiv unter Beschuß (hauptsächlich über diverse als “Vorhalte” verpackte Unterstellungen), bis die offenbar überforderte Richterin ihn wiederholt als Angeklagten anspricht. Völlig unverständlich, warum in aller Ausführlichkeit “Fragen” erörtert werden können wie “Waren Sie mal in Auschwitz? Es ist Pflicht für jeden Deutschen, nach Auschwitz zu fahren. Wenn Sie in Auschwitz gewesen wären, hätten Sie dann immer noch die Verteilung unserer Flugschriften unterbunden?” Der Zeuge selbst, obgleich er die Situation nicht unbedingt ernst zu nehmen scheint, läßt sich auf abwegigste Fragen ein, wie etwa die nach seiner Definition von “rechts”, und kommt mehrmals ins Stottern. Die “Reichsbürger” zeigen sich erschüttert, daß offenbar nicht alle am Prozeß Beteiligten ihre gehaltvollen Texte gelesen bzw. den Inhalt nach zwei Jahren nicht mehr parat haben.

Szene zwei: In der Urania ist der “Konspirologe” Mathias Bröckers als Mit-Autor seines zweiten, weniger erfolgreichen 9/11-Buches zum Expertengespräch über offene Fragen zu den Anschlägen geladen. Hier zeigt sich, daß Travestie nicht immer funktioniert, daß sie aber auch nicht unbedingt funktionieren muß. Obgleich Bröckers sich Mühe gibt, die meisten seiner Redebeiträge mit der Formel “Da gebe ich Ihnen recht, aber” zu beginnen und obwohl er sich in seinen besten Zwirn (bzw. Hanf) geworfen hat, machten zwei der drei Mitdiskutanten unmißverständlich klar, daß sie nicht jede “verrückte These” dikutieren würden (Karsten Voigt) und zu einer Veranstaltung “fünf Jahre Schweinestaat Amerika” nicht erschienen wären (Yassin Musharbash).

urania bröckers

Doch das spielt insofern keine Rolle, als daß Bröckers trotz seiner recht launigen und rhetorisch schwachen Aussagen als einziger für beinahe jeden Beitrag Szenenapplaus bekommt. Er ist Sprecher der Mehrheit im nicht wirklich vollen Saal und die gefühlte “Mißachtung” durch die “richtigen Experten” gehört für seine Fans zur Inszenierung dazu. Sie äußern Unmut und Empörung, wann immer Voigt, der sich als Gegner des Irak-Kriegs und der Bush-Administration präsentiert, von der Notwendigkeit amerikanischer Truppenpräsenz in Afghanistan und auch in Deutschland spricht; wenn er die Kontingenz der Szenarien Afghanistan, Irak und Iran betont; wenn er darauf besteht, daß es doch trotz des Celler Lochs eine RAF gegeben habe und trotz aller möglicherweise ungeklärten Einzelheiten eine al-Qaida. Auch Musharbash wird beschimpft, als er etwa auf die Möglichkeit hinweist, daß jemand Ereignisse ausnutzen kann, die er nicht verursacht hat.

Am meisten flippen die Zuschauer aus, als Voigt die heutigen 9/11-Verschwörungstheorien mit Aussagen vergleicht, die Hitler eine Unkenntnis über den Holocaust zuschreiben, weil nicht alle Details der Befehlskette rekonstruiert werden konnten. Offenbar scheinen an dieser Stelle zahlreiche Zuschauer intellektuell überfordert, da sie ihren Rufen nach zu urteilen glauben, Voigt würde behaupten, Hitler habe vom Holocaust nichts gewußt.

Bröckers hingegen bekommt Applaus für Sätze wie “Bush kann ohne Bin Laden nicht leben”, “Wir brauchen eine Untersuchungskommission wie das Russell-Tribunal zu Zeiten des Vietnam-Kriegs” und auch für seine einzige unverhüllt konspirationistische These, daß Diplomatie mit dem Iran nichts mehr brächte, weil die Kriege von den Neocons schon geplant und beschlossen seien.

In der Publikumsrunde kommt es zu keiner richtigen Diskussion, da von sämtlichen Rednern nacheinander verschiedene wohlbekannte Verschwörungsthesen vorgetragen wurden (wo waren die Abfangjäger, Neocons haben aus der permanenten Revolution den permanenten Krieg gemacht, Operation Northwood “liegt weit zurück, aber ist Geschichte”), in einem Fall unter ausdrücklicher Berufung auf Lyndon LaRouche, dessen Anhänger nach der Veranstaltung in großer Zahl ihr Wahlkampfmaterial unter Leute zu bringen versuchten.

Als ein Frank Hahn in seinem Sermon über die instabile US-Wirtschaft bezeichnenderweise orakelt, “wir (!) stehen dort (!) vor der Immobilienblase und der Autokrise” und müßten uns deshalb auf Roosevelt und die Zeit des Wiederaufbaus (!) zurückbesinnen, erklärt Voigt charmanterweise, daß es in Deutschland keine Immobilienblase gäbe (in Spanien schon) und daß die Neocons nicht alle früher Trotzkisten gewesen seien, einige von ihren “waren auch mal Jusos.”

Dritte Szene: Die Partei und die Pogopartei sind zwei sehr verschiedene Dinge. Ruft erstere zu einem Zeichen für den Terror auf und erklärt einen längst fälligen großen Terroranschlag in Berlin zur größten Arbeitsbeschaffungsmaßnahme neben dem ebenfalls geplanten Aufbau einer neuen und verbesserten Mauer, dann laufen zum angekündigten Spektakel die kommunalpolitisch assoziierten PPler mit Grunzchören wie “New York, London, Falludscha – Terrorismus wunderbar!”, “Zwei Türme, zwei Flieger, die sah man nie wieder” oder “Bomben rein, Alltag raus!”

terror und arbeitsplätze

Während es der Partei in ihrer Wahlkampf-Veranstaltung auf der Oberbaumbrücke nur zweitrangig um die Idee eines inszenierten Terroranschlags zu gehen scheint und vielmehr um absurde und zumeist bemühte Scherze über den Politikbetrieb, nutzen die Pogo-Parteisoldaten die Gelegenheit, eine USA-Fahne zu verbrennen, schreien “Djihad, Djihad!” und sehnen den Terror als Spektakel herbei. Widerlich, geschmacklos, unterirdisch, dumm. Wenn die Partei mit solchen Leuten kein Problem hat, dann kann sie mir gern gestohlen bleiben.

pogo partei verbrennt usa fahne

Auf dem Heimweg überall Plakate der Humanwirtschaftspartei, die gesellianisch gegen den Zins agitiert und gern in U-Bahn auf Kabarett macht:

antisemiten zinsbombe

Und zu allem Wahnsinn am Ende des Tages auch noch Michael Holmes’ persönliche Geschichtsschreibung. Er instrumentalisiert 9/11 als seine persönliche Entleuchtung bezüglich der Linken und zügig wird in seinem Abgrenzungspamphlet (seine offenbar bevorzugte Mitteilungsweise) unklar, ob er noch “diese Linken” meint, mit denen sein Text beginnt, oder schon längst “die Linken”, über die er sich am Ende heißredet:

…sie hassen den Menschen überhaupt. Sie hassen den Menschen und seinen Freiheitsdurst. Sie hassen Amerikaner und Europäer, sie hassen Afrikaner und Asiaten, sie hassen jeden Menschen, den man nur hassen kann. Wenn sie über tatsächlich oder vermeintlich unterdrückte oder schwache Menschen sprechen, leugnen sie diesen Hass nur vehementer. Das ist alles. Man kann nicht die Kapitalisten und die Herrschenden hassen, aber all die anderen Menschen lieben. Man kann dies einfach deshalb nicht, weil es sie gar nicht gibt, diese sinistren Gestalten, die ihre paranoide Phantasie bevölkern.

Sounds like a case of the Mondays.

25 Responses to “11. September 2001, Quersumme ein für alle Mal 14”

  1. News - September 11 (9/11) » Nostradamus, Prophet, Terrorismus, Koran, EU Says:

    […] http://www.classless.org ff. (11. September 2001, Quersumme ein für alle Mal 14) […]

  2. rechtsauslegerin Says:

    Was Herrn Holmes Auslassungen angeht, so sind diese um so peinlicher, dass ich dabei war, wie er am 11. September 2001 die Anschläge zum ersten Mal auf CNN sah. Er gehörte zu diesem Zeitpunkt zu einer linken Reisegruppe in Bukarest. Und da gab es keine Linken, die sich über die einkrachenden twin towers gefreut hätten.

  3. classless Says:

    @rechtsauslegerin
    Wenn es denn so war, würde das meine Vermutung bezüglich persönlicher Geschichtsschreibung bestätigen. Wie waren denn die Reaktionen in dieser Reisegruppe? Und seine eigenen?

  4. rechtsauslegerin Says:

    Wir alle saßen nur betroffen da. Auch später waren diese Anschläge für ihn und seine GenossInnen kein freudiges Ereignis
    Und von der (bahamas-)Linken hat Herr Holmes sich auch deutlich später abgewandt.

  5. bigmouth Says:

    da hat er uns wohl verkackeiert…

  6. Hagbard Jesus Celine Says:

    Objects in the rear view mirror may appear closer than they are. Geschichte wird, was sich gut erzählen läßt. Holmes grenzt sich mal wieder einen ab. Massenpsychologischer Volkssport: 9/11-Mißbrauch.

  7. Katja Says:

    Der 11. September war vor allem einzigartig. Alle, die jetzt an ihm etwas beweisen wollen oder ihn zum neuralgischen Punkt machen, reden letztlich über sich selbst. Was wäre, wenn die Anschläge nicht stattgefunden hätten, fragt der stern. Was wäre wohl gewesen? All die tiefen Einsichten hätten sich weiter ans Millenium, den Fall der Mauer oder den nächsten großen Anschlag klammern müssen.

    Karsten Voigt hat recht, wenn er die Kontingenz der Ereignisse verteidigt. Es gibt keine historischen Gesetze. Und keine authentischen Biographien.

  8. Aufzuklärender Says:

    @ rechtsauslegerin:

    Sie sind ja schon eine richtige kleine Investigativjournalistin. Waren live dabei, als der Herr Holmes die Anschläge auf CNN sah! Warum haben Sie uns diese brisante Information bloß so lange vorenthalten? Wir warten gespannt auf die nächste Enthüllung: Wie ein Streit zwischen Holmes und Stephan Grigat gar nicht imn Advena, sondern vielmehr daheim in der WG-Küche stattfand. Bleiben Sie dran!

  9. Katja Says:

    @Aufzuklärender
    Ich finde, daß Holmes’ Geschichte darauf aufbaut, daß er am 11.9. in Berlin war und beim Anblick der Linken seine große Umkehr vollzog. Wenn er in Bukarest war unter Leuten, die von den Anschlägen erschüttert waren, dann haut das nicht mehr hin.

  10. nonono Says:

    @Katja
    Treffende Prognose, das mit dem Fall der Mauer: http://www.zweitausendeins.de/writersblog/broeckers/index.cfm?mode=entry&entry=A5FD54D8-65BF-D72D-E49CB7E8811CB134
    (Ich weiß, war gar keine Prognose…)

  11. Aufzuklärender Says:

    @Katja:

    Meine Güte, ob der jetzt direkt am 11.9. oder einige Tage später die Reaktionen von deutschen Linken mitbekommen hat, ist doch genauso irrelevant wie die Frage, welche Klamotten er damals anhatte. Es geht doch nicht darum, ob ein biographisches Detail aus dem Leben von Herrn Holmes 100%ig stimmt, sondern darum, ob Linke damals so reagiert haben oder nicht. Offenbar haben sie.

  12. Michael Holmes Says:

    @Rechtsauslegerin

    Eigentlich geht es Sie überhaupt nichts an, was ich am 11.9. getrieben habe. Aber es sei hier nur erwähnt, dass ich leider noch nie in Bukarest war, dass ich alleine war als ich im Radio von der Katastrophe hörte. Mehr verrate ich Ihnen nicht.
    Falls Sie auch die Dame sind, die auf unsere Plakate in Berlin schreibt, dass ich das Kapital nicht gelesen hätte: auch da muss ich Sie enttäuschen, ich habe es zweimal gelesen. Und Karl Marx gehört zu den wenigen Linken, die ich trotz aller Kritik respektiere. Peinliche Denunziantinnen ohne Argumente gehören nicht dazu.

  13. Aufzuklärender Says:

    Interessant, dass keiner hier sich gefragt hat, ob es überhaupt stimmt, was “rechtsauslegerin” bzgl. Holmes und Bukarest schrieb.

  14. classless Says:

    Nun ja, ich formulierte es konditional: “Wenn es denn so war…” In einem anderen Kommentar heißt es: “Wenn er in Bukarest war…”

    Es war die anonyme Wortmeldung im Kommentarbereich eines Weblogs – wer sie für bare Münze nimmt, ist selbst schuld.

    Ich bleibe dabei, daß ich mit und ohne dieses Detail Holmes’ Text für einen überzogenen Ausfall halte, der die notwendige Schilderung und Kritik linker Reaktionen auf die Anschläge unzulässig verallgemeinert und für eine üble, selbstgerechte Tirade mißbraucht.

  15. rechtsauslegerin Says:

    @ Aufzuklärender
    Sonst habe ich keine “brisanten” Anekdoten zu bieten. Ich kannte halt Herrn Holmes; Stefan Grigat kenne ich nicht. Das mit Bukarest war eine Fahrt (ich glaube von “radikal reisen” oder so), wo wir verschiedene politische Gruppen und Leute von der jüdischen Gemeinde getroffen haben.
    Und das linke Umfeld, in dem Herr Holmes sich bewegt hat und von dem er sich erst ungefähr ein, zwei Jahre nach dem 11. September distanziert hat, hatte Antiamerikanismus immer als falsche Kapitalismuskritik kritisiert. Mag ja sein, dass er auch hämische Reaktionen von Linken beobachtet hat. Das waren dann aber auch nicht seine “GenossInnen”.

    @ Holmes
    Überlegen Sie doch erstmal, ob Sie sich nicht verkehrt erinnern.

  16. Jan van Helsing Says:

    @ Katja:

    Ich darf mal aus dem Lexikon zitieren: Kontingenz ist
    “die Zufälligkeit in Hinblick auf eine übergeordnete schicksalhafte Notwendigkeit”.
    Einen idiotischeren Kommentar als Deinen zum 11. September habe ich bisher nicht gelesen, Glückwunsch! Wenn es denn so egal ist, wer diese Anschläge verübt hat und ob sie überhaupt stattgefunden haben, warum führen unsere lieben Verbündeten dann seit 5 Jahren Krieg und warum ereifern sich Webseiten wie Classless Kulla daüber, dass es Menschen gibt, die nicht jede Geschichte, die eine Regierung, die seit immerhin 6 Jahren ohne demokratische Legitimation regiert, der verwirrten Menschheit auftischt? Dann klammer’ doch auch Du Dich mit Deinen höheren Einsichten bitte demnächst an etwas anderes!

  17. Jan van Helsing Says:

    *glauben

  18. classless Says:

    @Jan van Helsing
    Ein idiotischeres Alias als deins kann ich mir in diesem Zusammenhang nicht vorstellen. Kontingenz heißt außerdem nicht, daß es egal ist, sondern das jedem Ereignis in seiner Besonderheit Rechnung getragen werden muß, daß es eben kein “zweites Pearl Harbor” und keinen “zweiten Reichstagsbrand” gibt.

  19. Jan van Helsing Says:

    Mein Alias ist spitze! Gerade ein Verschwörungstheoretiker wie Du sollte die feine Ironie erkennen!

  20. Jan van Helsing Says:

    Übrigens war ich auch bei der Veranstaltung und könnte Deine einseitige Darstellung in der Luft zerreissen. Habe ich aber keine Lust zu, weil hier eh nur Leute sind, deren Weltbild betonhart festgefügt ist.

  21. classless Says:

    Das ist eine schlechte Ausrede. Zerreiß doch mal. Aber wegen der feinen Ironie sollte ich darauf hinweisen, daß ich alles lösche, was im Nachhinein rechtlich für mich Konsequenzen hat.

  22. classless Says:

    Hier ist übrigens das Inforadio-Audio von der Urania-Veranstaltung: http://www.inforadio.de/static/media/mp3/6QS7N0JX_0E996E54669B42D2BB99BC22F386E37A.MP3

  23. classless Kulla » Blog Archive » ‘Bernauer Auschwitzprozess’ Says:

    […] Über den ersten Prozeßtag am 11. September, den ich mitverfolgt hatte, heißt es darin, der als Zeuge befragte Polizist wäre “bei der Lüge ertappt” worden, “die Stasi, heute Verfassungsschutz genannt, sei nicht wegen der angeklagten ‘Viererbande’ im Bernauer Gymnasium gewesen.” Der Angeklagte kann nicht ertragen, daß er und seine Mitstreiter von der Polizei zunächst für unbedeutende Spinner gehalten wurden, bis ein Polizeibeamter die Flugblätter genauer las und auf unzweideutige Holocaustleugnung stieß. […]

  24. classless Kulla » Blog Archive » 23C3 Andy Müller Maguhn: Weishaupt okay, Bush böse Says:

    […] Die weitere Diskussion war dann die n-te Aufführung von “Alle sitzen ums Lagerfeuer und erzählen sich ihre 9/11-Geschichten”, immerhin kürzer als in der Urania. Auf die letzte Frage, was denn nun zu tun sei, lobte Müller nochmals die Weishauptsche Methodik. […]

  25. Elefant Says:

    Das Jahr 2001 sollte nicht wiederholt werden

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