Die etwas andere Meinung

November 18th, 2008

Ein lustiges neues Blog, in dem alles über die Antideutschen und “ihre Mission” zu lesen ist:

>>Förderung längst überwundener und vergessener rassistischer Feindbilder. In Leuten, welche dem Judentum gegenüber eher positiv eingestellt sind, den Linken, soll Antisemitismus geweckt und gefördert werden. Dabei werden klassische Nazi-Stereotypen des strukturellen Antisemitismus bemüht, um sämtlichen AntikapitalistInnen Antisemitismus vorwerfen zu können. Der Sinn ist die Förderung des Antisemitismus im deutschen Sprachraum. Denn wer sagt, Antikapitalismus sei antisemitisch, sagt auch, dass Kapitalismus jüdisch sei. Die Antideutschen erweisen sich hierbei als die eigentlichen Antisemiten.<< Aber: >>Eigentlich gibt es sie gar nicht. Sie sind ein Konstrukt von Nachrichtendiensten, aber sicher nicht der jüdischen Gemeinschaften, welche hier in Europa weiterhin bleiben und nicht nach Israel auswandern wollen.<< (via zwangsläufig teilnehmende beobachtungen)

30 Responses to “Die etwas andere Meinung”

  1. Arschkrebs (2.0/compatible) Says:

    Das hat schon jemand bei teilnehmende Beobachtungen geschrieben:

    Denn wer sagt, Antikapitalismus sei antisemitisch, sagt auch, dass Kapitalismus jüdisch sei.

    Der Satz ist doch nichts mehr als elementare Logik: Wenn A=B und B=C dann ist A=C.

    Verstehe nicht, was daran komödiantisch oder dadaistisch sein soll.

    Rein von der Logik her, stimmt die Aussage tatsächlich so. Es gibt auch tatsächlich antideutsche “Experten” die solchen Quatsch von sich geben, aber der Fehler wird trotzdem eher in der Verallgemeinerung der Aussage liegen. Sowohl beim Gegenstand als auch beim Kritiker.

  2. Antifaschist Says:

    Nagel aufn Kopf!

    Ich nehm an du hast das hier gepostet, weil du
    dich angesprochen gefühlt hast. Zu Recht!

  3. carl.so. Says:

    Nagel im Kopf?

    hihi.das ist witzig. schön absurd.

  4. huehnerei Says:

    was ist das für eine dumme logik?

  5. Gehirnschnecke Says:

    Also sind die wahren Freunde Israels die Antisemiten um Norman Paech.

    Genial!

  6. Jakob Says:

    Nee, wenn mit “elementarer Logik beweisen”, dann bitte auch richtig – das A-B-C-Modell oben ist ja völliger Blödsinn. Das kann ich ja besser! Also:

    “Kapitalismus” definieren wir als “A”, “Antikapitalismus” als “Nicht-A” (logisch für: alles außer Kapitalismus).

    “Semitismus” (hmm, was ist denn das jetzt? Na egal …) definieren wir als “B”, “Antisemitismus” als “Nicht-B” (alles außer B.)

    Und tatsächlich: Wenn Nicht-A=Nicht-B, dann A=B (wenn die Menge von allem außer A der Menge von allem außer B entspricht, enthalten A und B notwendigerweise dasselbe).

    So, jetzt aber nochmal, warum so eine “Beweisführung” geradezu mitleiderregend schwachsinnig ist:

    “Antikapitalismus” ist nicht “alles außer Kapitalismus”, sondern bezeichnet eine Vielfalt mehr oder weniger systematischer Weltanschauungen/Praktiken, die dem Kapitalismus direkt oder indirekt, tatsächlich oder vermeintlich zuwiderlaufen. Ob der “Antikapitalismus” nun vorwärts zum Kommunismus, zurück zum Feudalstaat oder per Sidestep in den Faschismus will, ist da eine ganz andere Frage (und nicht immer leicht zu beantworten.) Versuch mal, dass in eine Formel “elementarer Logik” bringen. Wow, nicht leicht, das ist wohl eher Stoff für die 12. Klasse!

    “Antisemitismus” bezeichnet eine Weltanschauung oder Praxis, die sich gegen das richtet, was als “jüdisch” (rassifiziert als “semitisch”) aufgefasst wird, und die zumeist als geschlossene Ideologie mit Welterklärungsanspruch auftaucht. Auch nicht unkompliziert, das auf eine Formel zu bringen, was?

    Die Vorsilbe “Anti” ist in beiden Fällen also überhaupt keine logische Negation im Sinne von “Nicht-A”. Womit alle Versuche “logischer Beweisführung” leider für’n Arsch sind. Scheiße, heißt das etwa, man muss argumentieren statt “beweisen”?

    Aber lustig ist es, Zeuge solch elementarer Dummheit zu sein! Lustiger wäre es freilich, wenn man in der Lage wäre, zu verdrängen, wie gefährlich solche Blödheit manchmal ist …

    Logisch fast noch amüsanter ist übrigens eine andere Aussage aus dem zitierten blog:

    >>Wie antifaschistisch sind die Antideutschen? Ökologisch sind sie jedenfalls nicht.<<

    Logisch ausgedrückt:
    Fragestellung: Ist A (Antifaschismus) Teilmenge von B (Antideutsche)?
    Sachverhalt: C (ökologisches Bewusstsein) ist nicht Teilmenge von B (Antideutsche).
    Lustige Art der Untersuchung: Der Sachverhalt sagt nämlich rein logisch absolut nichts über die Fragestellung aus. Wie sagt man doch so schön: Mittwoch, Yoghurt hat keine Gräten!

  7. Arschkrebs (2.0/compatible) Says:

    @Jakob
    Wenn ein Antideutscher sich hinstellt, und pauschal sagt, “Antikapitalismus ist antisemitisch”, lautet der Umkehrschluß tatsächlich Kapitalismus ist jüdisch. Diese Kritik ist also völlig korrekt. Den Unsinn hat eben schon der Antideutsche erzählt. Der Fehler des Kritikers der Antideutschen liegt darin, dass er allen Antideutschen diese Aussage unterstellt.

    Die Aussage zu Antifaschismus und Ökologie macht dagegen überhaupt keinen Sinn, da stimme ich zu.

  8. huehnerei Says:

    immer diese sandkasten logik. vielleicht mal hiermit versuchen:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Fuzzy-Logik

    das problem des unterstellen ist weiterhin meistens, jenes das dabei eine menge projektionen geschoben werden.

  9. Arschkrebs (2.0/compatible) Says:

    @huehnerei
    Einfache materiale Implikationen als Sandkastenlogik bezeichnen und als Alternative Fuzzy-Logik anbieten. Deutlicher kann man das eigene Unverständnis von logischer Argumentation kaum machen.

    Vor allem wen meinst du eigentlich und was ist jetzt überhaupt deine konkrete Kritik?

  10. only aa but xxx Says:

    lieber arschkrebs,

    “Wenn ein Antideutscher sich hinstellt, und pauschal sagt, ‘Antikapitalismus ist antisemitisch’, lautet der Umkehrschluß tatsächlich Kapitalismus ist jüdisch.”

    nein. denn, wie jakob ausgeführt hat, ist antikapitalismus eben nicht nicht-kapitalismus. antikapitalismus ist erstmal eine ansammlungen von meinungen, überzeugungen und handlungsweisen. diese regredieren aber in der aktuellen diskussion immer mehr auf eine bestimmte meinung, überzeugung und handlungsweise die sich zum einen überhauptnichtmehr mit kapitalismus sondern mit erscheinungsformen beschäftigt und zum anderen keinerlei wissenschaftlichen anspruch mehr gelten lässt. daher macht dein insistieren auf “materiale Implikationen” keinen sinn.

    der sachverhalt des kapitalismus ist vom antikapitalismus überhaupt nicht tangiert, weswegen auch der gezogene schluss unzulässig ist. vgl:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Syllogismus
    http://de.wikipedia.org/wiki/Beweis_(Logik)
    http://de.wikipedia.org/wiki/Schlussfolgerung

  11. carl.so. Says:

    ..was ist eigentlich mit antikapitalistischen juden/innen? die gibts wohl nicht in diesem weltbild? und wenn doch, sind das antisemiten? das ich nicht lache! (soll nicht heißen das juden/innen sich nicht antisemitschen äußern können, aber das gehört hier nicht hin) der rahmen dieser pseudo-logik ist schon damit gesprengt.

  12. Cannabis Kommando Says:

    Das Bemerkenswerte an diesen Dolchstoßlegenden ist dass es gerade jetzt in der Ökobewegung gar keine Nachfrage danach gibt – der letzte Castortransport war für die Atomfans ein politischer Phyrrussieg, der Müll kam zwar irgendwann doch an doch dafür ist jetzt der Atomkonsens schrottreif und selbst die Grünen trauen sich mittlerweile von den Konservativen einen Schwenk in dieser Frage einzufordern, wer braucht da noch Sündenböcke?

    Apropos Ökofaschismus – das ist wenn die Ökologie als Ausrede für Raubbau herangezogen wird, wie bspw. bei Fraport und den Hirschkäfern.

  13. Arschkrebs (2.0/compatible) Says:

    Das was Jabok ausführt ist aber auch schon Quatsch. Anti- steht meines Wissens immer noch für ‘gegen’ und nicht für ‘nicht’. Das heißt, wenn gegen Kapitalismus antisemitisch wäre, müsste nunmal der Kapitalismus jüdisch sein.

    Ich bestreite nicht, dass es antikapitalistische Strömungen gibt, die antisemitisch sind, aber die Aussage um die es ging, sagt eben, dass Antikapitalismus antisemitisch ist. Das ist einfach nur [x] phailz. Eine richtige Aussage wäre z.B. gewesen “Antikapitalismus kann antisemitisch sein.”

  14. huehnerei Says:

    @Arschkrebs: ich meine damit hier mit so scheinbar feststehenden argumentationen wie “das ist gleich jenes” rumzubollern. wo nicht mal dran gedacht wird das hinter “das” und “jenes” irgendwelche konstrukte sind, die es zu betrachten gibt. “Wenn A=B und B=C dann ist A=C.” ist zwar hübsch einfach – löst aber keine wirkliche tiefgehende überlegung zum thema aus bzw. hält “wirkliche” lösungen auf weite ferne. eben “einfach” damit es alle verstehen und entweder A oder B sagen,und das ist doch meistens schon alles was die meisten wollen. eben mit oder gegen. abweichende überlegungen stören den diskurs, denn was macht mensch wenn da plötzlich A, B, C, D … Z an ideen und modelle da sind.

  15. Arschkrebs (2.0/compatible) Says:

    Antisemitismus ist antisemitisch, ist nunmal einfach eine falsche Aussage. Wenn jemand sowas ernsthaft sagt oder schreibt, weiß ich, dass ich nicht mehr weiter diskutieren muss. Weil das Gegenüber die einfachsten basix einer Diskussion nicht beherrscht. Die Logik ist ein wichtiges Hilfsmittel im Gedankengänge nachvollziehbar zu machen. Wenn da aber einfach drauf geschissen wird, und sich dabei auf eine esoterische Position zurückgezogen wird, wie “es gibt nicht nur wahr und falsch” und “denk doch mal über die Konstrukte” nach, kann man es auch einfach lassen. Ich habe keine Lust darüber nachzudenken, was ein Antideutscher der solchen offenkundigen Blödsinn von sich gibt damit bezweckt. Im Zweifelsfalls ist es nämlich einfach nur undurchdachter Blödsinn. Wenn es um eine ernsthafte Diskussion ginge, würde niemand ein Zacken aus der Krone brechen, wenn man einfach sagt, es gibt im Antikapitalismus antisemitische Strömungen, nämlich die, und die und die. und zwar darum und deshalb. Der duchschnittliche Antideutsche ist ja sonst auch nicht um lange Texte und große Ausschweifungen verlegen.

  16. huehnerei Says:

    “Antisemitismus ist antisemitisch, ist nunmal einfach eine falsche Aussage.” hm. so wie “von äpfelbäumen fallen äpfel”? oder war dit jetzt nen dreher?

    also:
    Antikapitalismus ist auch ein bisschen Antisemitisch (und/oder kann als dieses gesehen werden), weil einige ressantiments gegen “juden” zu 99% dekungsgleich mit ressantiments anderer “nicht-antisemitisch” gedachter ressantiments an, vermeintlich am kapitalismus beteiligter (und auch als verantwortlich gedachter) personen zu sein scheint. kapitalismus kann eben nicht “jüdisch” sein, weil erstens kapitalismus als konstrukt für ein marktsystem keinen religiösen glauben haben kann und zweitens dieses “jüdisch” ein abgefucktes resantimant an sich ist (so eben wie das “jüdisch” hier benutzt wird trifft es nämlich genau in faschistische weltkonstrukte).

    langsam find ich den tag “randgruppen-humor” von kulla über diesen threat lustig. ich las mich hier aber gefälligst nicht in “esoterische” ecken verorten auch wenn ich mehr oder weniger versuche durchdachte spinnereien zu verzapfen.

  17. huehnerei Says:

    kapitalismus ist himmbeer rosarot und richt aber nach gülle!

  18. Arschkrebs (2.0/compatible) Says:

    Ja, das war ein Fehler, da sollte Antikapitalismus statt Antisemitismus stehen.

    Antikapitalismus ist auch ein bisschen Antisemitisch (und/oder kann als dieses gesehen werden), weil einige ressantiments gegen “juden” zu 99% dekungsgleich mit ressantiments anderer “nicht-antisemitisch” gedachter ressantiments an, vermeintlich am kapitalismus beteiligter (und auch als verantwortlich gedachter) personen zu sein scheint.
    Keine Ahnung was du eigentlich unter dem Begriff verstehst. Für mich ist das nur ein Oberbegriff für alle Strömungen, die gegen den Kapitalismus gerichtet sind. Die Bezeichnung Antikapitalist sagt außer der Gegnerschaft zum Kapitalismus erstmal nichts weiter aus. Das kann jemand sein, der sich nur auf Manager konzentriert, schließt aber auch Kommunisten wie Kulla oder Mpunkt mit ein. Wenn du jetzt nur die Typen meinst, die mit Ressentiments gegen Manager um sich werfen, solltest du einen anderen Begriff dafür finden, sonst kommt es nämlich zu solchen Syntaxfehlern, wie es hier geschehen ist.

    kapitalismus kann eben nicht “jüdisch” sein, weil erstens kapitalismus als konstrukt für ein marktsystem keinen religiösen glauben haben kann und zweitens dieses “jüdisch” ein abgefucktes resantimant an sich ist (so eben wie das “jüdisch” hier benutzt wird trifft es nämlich genau in faschistische weltkonstrukte).

    Eben.

    langsam find ich den tag “randgruppen-humor” von kulla über diesen threat lustig. ich las mich hier aber gefälligst nicht in “esoterische” ecken verorten auch wenn ich mehr oder weniger versuche durchdachte spinnereien zu verzapfen.

    Ist nur die Frage, wer sich hier eigentlich zum Huhn macht.

  19. batman aus georgien Says:

    “resantimant”

    lol

  20. niemand hier empfindet wie du « cosmojl Says:

    […] endlich sagt mal ein mutiger die warheit und lässt sich nicht von den zensur versuchen marodierender antideutscher blogger horden einschüchtern, die ja sowieso die ideele meinungshoheit gepachtet haben. man muss auch manchmal eine unbequeme warheit sagen dürfen, sonst wird das ja nie was mit der revolution! (via classless) […]

  21. fiasko Says:

    ist dieser ganze schlagabtausch von der titanic initiiert? hat auf jeden fall einen sehr hohen unterhaltungswert!

  22. Jakob Says:

    Zitat Arschkrebs:
    >>Das was Jabok ausführt ist aber auch schon Quatsch. Anti- steht meines Wissens immer noch für ‘gegen’ und nicht für ‘nicht’. Das heißt, wenn gegen Kapitalismus antisemitisch wäre, müsste nunmal der Kapitalismus jüdisch sein.<<

    Ähm, ja, genau das habe ich ja oben gechrieben. Deshalb ist der Versuch der logischen Beweisführung ja auch Bullshit, das wollte ich nur illustrieren. Weil es nämlich keinen logischen Ausdruck für “gegen” gibt. Deshalb kann es nur krumm werden, wenn einem jemand zu solchen Fragen mit “elementarer Logik” kommt.

  23. Arschkrebs (2.0/compatible) Says:

    Ihr könnt es drehen und wenden, wie ihr wollt. Die Aussage impliziert nunmal genau diesen Link. Eigentlich ist es schon ziemlich alber mit Unlogik logische Beweisführung widerlegen zu wollen. Die meisten Menschen gehen da nunmal rational ran, und dem Rest ist eh nicht zu helfen.

  24. Jakob Says:

    Du bist leider völlig im Irrtum Arschkrebs, was offenbar daran liegt, dass dir nicht klar ist, was Logik ist.
    Ich schätze, diese landläufige Gleichsetzung von “Logik” und “Rationalität” ist das fragwürdige Erbe einer ansonsten großartigen Fernsehserie mit spitzohrigen Logikern … dennoch ist sie falsch. “Logik” ist ein höchst reglementiertes Aussagensystem, dass in Bezug auf die wirkliche Welt nur sehr selten brauchbare Ergebnisse zutage fördert. Rational ist dagegen der Versuch, auf Grundlage von Erfahrungswerten, Korrelation und ja, auch logischen Erwägungen eine vernünftige Einschätzung eines Sachverhalts vorzunehmen.

    Ohnehin ist die ganze Diskussion allein schon deshalb absurd, weil sie auf der Frage basiert, was der genaue Wortlaut einer Aussage, die gewissen Antideutschen von Seiten eines Anti-Antideutschen Bloggers unterstellt wird, nun logisch impliziert. Bisher hat sich hier kein Antideutscher zu Wort gemeldet, der behauptet hätte, Antikapitalismus und Antisemitismus seien identisch.

    Es ist schon ziemlich behämmert, ein Stück Hörensagen zu nehmen, dieses dann (noch dazu offenkundig falsch) logisch zu formalisieren und anschließend zu behaupten, damit sei ein Beweis darüber erbracht, wie diejenigen ticken, denen da übel nachgeredet wird.

    Abgesehen davon geht es mir ganz schön auf die Nerven, wenn andere Blogger so tun, als hätten sie mich widerlegt, indem sie meine Argumente wiederholen und dann nicht einmal darauf eingehen, wenn ich sie darauf hinweise. Noch mal: Gerade der Umstand, dass “Anti-” für “Gegen” steht und nicht für “Nicht”, macht den Versuch der logischen Formalisierung der genannten Aussage über Antikapitalismus und Antisemitismus unsinnig. Einen logischen Ausdruck für “gegen” in diesem Sinne gibt es nicht, weil damit kein Sachverhalt, sondern eine menschliche Haltung zu einem Sachverhalt beschrieben wird, und deshalb läuft der Versuch einer logischen Formalisierung dieser Aussage bestenfalls auf einen billigen Taschenspielertrick hinaus.

  25. evi schmitt Says:

    na endlich, jetzt haben endlich alle den verstand verloren.

  26. Cannabis Kommando Says:

    ” Denn wer sagt, Antikapitalismus sei antisemitisch, sagt auch, dass Kapitalismus jüdisch sei. “

    Wenn das stimmt dann ist auch Godwin´s Law mit dem Führerprinzip identisch.

  27. Jakob Says:

    Stimmt gar nicht, dass alle den Verstand verloren haben. Nur ich habe den Verstand verloren. Und dann sind da noch ein paar, die erst gar keinen hatten.

  28. huehnerei Says:

    die verständigung in den virtuellen gesselschaften.

  29. sakuska Says:

    mal wieder eine völlig überflüssige diskussion auf diesem blog.

  30. Arschkrebs (2.0/compatible) Says:

    Ja, es hat offensichtlich keinen Sinn mit Esoterikern über Logik zu diskutieren.

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