classless Kulla
Пароль: Nothing is as easy as it looks, but nothing is as difficult as we make it.
Пароль: Nothing is as easy as it looks, but nothing is as difficult as we make it.
Hitlergruß an der Demostrecke in Köpenick – der junge Mann machte das minutenlang unter heftigem Bewurf
Mayday: “Alle Räder stehen still, wenn mein dünner Arm es will”
(Zum Vergrößern jeweils Draufklicken)
(Und: Köpenick-Bilder von paper.riot)
This entry was posted on Friday, May 1st, 2009 at 17:19 and is filed under Antifa, Trampen
Sammelsurium liest Bini Adamczaks Kommunismus: Teil 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7
May 1st, 2009 at 18:19
so viele leute mit flaggen etc.
die die fäuste recken
bild nr zwei macht mir angst
ist das meine bürgerliche seele?
May 1st, 2009 at 18:32
Mir ist nicht ganz klar, was dir genau daran Angst macht…
May 1st, 2009 at 22:48
ist jetzt bild nr. 1
waren vorher 4 bilder.
liegt es daran?
May 2nd, 2009 at 00:28
öhm um ausführlicher zu antworten, weil ich gerade wieder eine pause von der theologie einlege.
ich she 10+ gereckte fäuste, min. 4 Fahnen und eine enorme Menge Menschen. Bei einer gruppe von Menschen die sich einig ist und in die selbe Richtung läuft, vermutlich ähnliche Slogans skandiert, Fahnen schwenkt und Fäuste reckt, krieg ich ein Zwicken im Rücken. Konzerte haben da ja teils eine ähnliche Dynamik. Gabs da nichmal was auf deinem oder scupedas blog zu? Keine ahnung. sowas halt. back to theology.
May 2nd, 2009 at 08:12
Du meintest das mit dem Nachwuchshitler auf dem Balkon, schon klar. Das Zwicken kommt mir bekannt vor, es hängt für mich aber immer vom konkreten Anlaß, den konkreten Personen und der Lage ab, ob dieses Zwicken meinen Eindruck bestimmt.
May 4th, 2009 at 20:25
Was ist denn jetzt eure konkrete Kritik an einer gewissen Menge von Menschen, die zu gewissen Themen die gleichen Ansichten haben und das mitunter durch das Rufen von Parolen, Zeigen von Transparenten oder ähnlichem ausdrücken?
Jetzt würde ich gern noch “shigekuni” beleidigen, aber ich lasse es, sonst wird mein Kommentar wieder gelöscht. 🙂
May 9th, 2009 at 14:28
Hätte er statt dem Nazisymbol eine Israelfahne raushängen lassen, dann hätten sicherlich heroische Beamte ihn im Namen der freiheitlich-demokratischen Grundordnung entfernt.
@shigekuni – Im Mittelalter war der Platz des Todes in der Kultur ein anderer. Diese Menschenmenge erlebt eine spontane Gefühlsaufwallung angesichts eines Henkers des Staatskultes welcher sich mit charakteristischer Geste zu erkennen gibt, vermutlich aus dessen Spätphase da insgesamt eher formlos. Materialien von dessen Höhepunkt Mitte des 20. Jahrhunderts wirken aber in dieser Hinsicht meist noch intensiver.