Vorläufiges Ende der Schreibwochen

July 4th, 2009

Mit endlosem Gewurschtel in übler Mückenschwüle gingen die eigens freigeräumten drei Schreibwochen in Thale zu Ende.

Sprachlich bin ich mit weiten Teilen des Buches noch nicht zufrieden, da habe ich weiterhin einige Feinarbeit vor mir, deren Ausmaß ich auch nicht abschätzen kann. Doch der Mitteilungsdruck ist weg, der Inhalt ausgebreitet, der Kopf von vielen Tonnen Material befreit.

Fest steht jetzt, wer wann was sagt; wie es gesagt wird, dürfte nur an wenigen Stellen so bleiben. Da werde ich wohl noch den einen oder anderen Muttersprachler behelligen.

Ich sage für diesmal Adieu zu Waldluft und Boderauschen, zu Kiewer Schnitzel und Gehacktesstippe, zu Himbeeren aus dem Garten, zu Rasenmähern und Trimmern.

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