“Sin Patrón”-Rezension: Ist das noch Kapitalismus?

May 20th, 2015

Bei Keinort ist eine Besprechung meiner Übersetzung von “Sin Patrón – Herrenlos. Arbeiten ohne Chefs” erschienen, die leider recht erwartbar die Gegenstandpunkt-Position zu Genossenschaften und Klassenkampf wiedergibt. Peter Schadt zitiert dort zwar zustimmend Teile meiner Kritik am Buch aus dem Vorwort, teilt aber meine Einschätzung (und auch die vieler der Beteiligten dort, deren Bewußtsein von ihrer Situation er übrigens zu unterschätzen scheint) nicht, daß zumindest die nicht von der Regierung kooptierten instandbesetzten Betriebe und Schulen einen massiven Organisierungs- und Politisierungseffekt haben, der die Frage von Sozialisierung und Sozialismus für Tausende in Argentinien wieder aufwirft.

Überhaupt macht Schadt keinen Unterschied zwischen den Kooperativen, die sich – mehr oder weniger freiwillig – auf die Seite der Regierung geschlagen haben, und der Mehrheit der Betriebe, die an ihren Prinzipien festhalten und weder Einkommens- noch formales Machtgefälle zulassen. In den meisten fábricas recuperadas bekommen nach wie vor alle Mitglieder den gleichen “Lohn” (Anteil am Gewinn) und ebenso beschließt auch weiterhin die ständig einberufbare Vollversammlung aller Mitglieder alles für den Betrieb Relevante.

Hier gibt es einen Unterschied zwischen Form und Inhalt, der Schadt entgangen zu sein scheint: formal sind die instandbesetzten Betriebe “Arbeiterkooperativen”, also Genossenschaften, und als solche natürlich Teil des kapitalistischen Marktes und seiner Konkurrenz. Nach innen funktionieren sie aufgrund der egalitären Prinzipien aber eher wie ein Arbeiterrat, also wie eine jener Durchgangsstationen zur allgemeinen Sozialisierung, wie sie in vielen Revolutionen, namentlich in der deutschen von 1918-23, angestrebt wurde. Das heißt: natürlich sind diese Betriebe noch kein Sozialismus, natürlich muß dort profitabel gewirtschaftet werden, und das ist den Beteiligten auch größtenteils klar, doch in der Logik des Aufstandes stellen sie mögliche Durchgänge dar, Einrichtungen der bestehenden Gesellschaft, die schon im Rahmen des Kapitalismus, so gut es geht, auf eine Weise verändert werden, das sie weitere und weitergreifende Veränderung begünstigen können.

Insofern ist es auch besonders pikant, daß die Besprechung mit einem Zitat von Rosa Luxemburg zur Idealisierung der Produktivgenossenschaften schließt. Sie erkennt ihnen darin 1899 die mögliche Funktion ab, die die Genossenschaften 1919, schon nach Luxemburgs Tod, in der deutschen Revolution spielen sollten: im März 1919 (und zum Teil noch lange danach) wurde von Millionen von Arbeitern in Deutschland der Weg vom Massenstreik über die Sozialisierung zum Sozialismus eingeschlagen, und sie konnten letztlich nur durch mieseste Verschaukelei seitens der sozialdemokratischen Führung und den offenen Terror der Freikorps daran gehindert werden, ihn zu Ende zu gehen. Dabei spielte der Zusammenschluß und die genossenschaftliche Aneignung unter noch nicht sozialistischen Bedingungen eine zentrale Rolle.


Literaturempfehlung zum März 1919: “Massenstreik und Schießbefehl” von Dietmar Lange

Auch würde ich Schadts Rede von den kritischen Urteilen, “die keineswegs aus bloßem Zusammentun” folgen, die Frage entgegenhalten, woher sie denn sonst kommen, woher denn die gründliche Kritik des Bestehenden und die Grundlagen auch der Marxschen Urteile stammen, ob sie denn ohne die Klassenkämpfe, die ihnen vorausgingen und sie begleiteten, denkbar wären.

Hier mag es einfach Unterschiede in der Einschätzung und vielleicht auch gerade in der Rezeption der Revolution 1918/19 geben, die Stellung des argentinischen Staats zu den fábricas recuperadas ist aber einfach falsch wiedergegeben. Unterschiedslos sollen sie ihm nützlich sein, er habe sie zugelassen und legalisiert. Überhaupt würden die Instandbesetzer, statt wie die Piqueteros “den Aufstand zu proben”, “Teile der Produktion und ihre eigene Reproduktion” aufrechterhalten. Wie schon erwähnt, gibt es unter den Betrieben kraß verschiedene Haltungen zur Regierung, die unermüdlich daran wirkt, die noch nicht kooptierten Betriebe zu erpressen und zu vereinnahmen, an den meisten damit aber weiterhin scheitert. Die meisten der Enteignungsgesetze sind auf regionaler Ebene zäh erstritten und befristet.

Insofern kann von Duldung nur unter schweren Auflagen die Rede sein, die eben für die meisten Betriebe nicht hinnehmbar sind – namentlich die Abschaffung der Einkommens- und Entscheidungsgleichheit, meist die erste und wichtigste Forderung der Regierung, von den Arbeitern als Angriff auf ihre schwer erkämpfte Einigkeit abgelehnt, der sie leichter erpreßbar machen soll. Am Aufstand in Argentinien 2001/2 waren neben der Erwerbslosenbewegung der Piqueteros auch die verarmte “Mittelklasse” und auch schon Teil der Instandbesetzungs-Bewegung beteiligt – von den Piqueteros und der “Mittelklasse” ließen sich die meisten sehr schnell beschwichtigen und einkaufen, von den Betrieben sind nach wie vor die meisten renitent – und es werden mehr.

P.S. “Was auch immer da linksradikal heißen mag…” – es heißt zum Beispiel sowas: 6000 Leute, die sich treffen und “Wir sind der Tod des Kapitals” rufen.

Hier geht’s zur Rezension:

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14 Responses to ““Sin Patrón”-Rezension: Ist das noch Kapitalismus?”

  1. Neoprene Says:

    Ich kenne mich nicht aus, was Argentinien angeht. Kann also auch nur herzlich wenig zum Stellenwert der Betreibsbesetzungen dort sagen. Aber grundsätzlich eben schon:

    Wenn es in der Entgegnung von cK auf Schadt heißt, “Nach innen funktionieren sie aufgrund der egalitären Prinzipien aber eher wie ein Arbeiterrat, also wie eine jener Durchgangsstationen zur allgemeinen Sozialisierung, wie sie in vielen Revolutionen, namentlich in der deutschen von 1918-23, angestrebt wurde. Das heißt: natürlich sind diese Betriebe noch kein Sozialismus, natürlich muß dort profitabel gewirtschaftet werden, und das ist den Beteiligten auch größtenteils klar, doch in der Logik des Aufstandes stellen sie mögliche Durchgänge dar, Einrichtungen der bestehenden Gesellschaft, die schon im Rahmen des Kapitalismus, so gut es geht, auf eine Weise verändert werden, das sie weitere und weitergreifende Veränderung begünstigen können.”
    dann ist sicher ein strittiger Punkt der Begriff des “Durchgangs”. Per se sind das Genossenschaften ja nicht, das hat nicht nur Rosa Luxemburg und alle Kommunisten seitdem auch festgestellt. Wenn etwas quer gegen die Regeln und buchstäblich Gesetze eines kapitalistischen Staates geht, dann muß sich über kurz oder lang, meistens eher kürzer, entscheiden, welches Prinzip gilt. Ob da die Situation in Argentinien eher ein Abschwung der Welle des Aufbegehrens zu verzeichnen ist oder ob diese Betriebe der Kern einer auch subjektiv antikapitalistischen Bewegung mit dem Ziel des Sturzes des Kapitalismus sind, ob es dort schon um die berühmt/berüchtigte Situation einer wirklichen Doppelherrschaft geht, das wäre erstmal zu klären.

    Eine zentrale Frage von cK an Schadt ist sicherlich auch, “woher sie [die kritischen Urteile] denn sonst kommen, woher denn die gründliche Kritik des Bestehenden und die Grundlagen auch der Marxschen Urteile stammen, ob sie denn ohne die Klassenkämpfe, die ihnen vorausgingen und sie begleiteten, denkbar wären?”

    Ich bin da immer geneigt zu sagen, daß sie offensichtlich daraus kommen können, hat es ja immer wieder gegeben, aber eben beileibe nicht kommen müssen. Das ewige Lob der Spontanität der Klasse, des sozusagen sich automatisch akkumulierenden revolutionären Klassenbewußtseins und Willens zum Umsturz etc., das ist doch im Laufe der Jahrzehnte, vor allem nach den Rückschlägen der letzten 30-40 Jahre, etwas hohl geworden.

    Eine der interessantesten Debatten zu dieser Frage der letzten Jahre ist immer noch das Streitgespräch in Bielefeld am 25.04.2012 http://neoprene.blogsport.de/2012/05/13/832/ Ich habe das damals extra teilweise abgeschrieben: “„Erfahrungen“ versus „unbrauchbare Unzufriedenheit“” http://neoprene.blogsport.de/2012/05/10/erfahrungen-versus-unbrauchbare-unzufriedenheit/

  2. classless Says:

    Weitgehend Zustimmung, ich würd’s nur anders gewichten – daß die Genossenschaften solche Durchgänge sein können, aber erstmal nicht unbedingt sind, heißt trotzdem, daß sie’s sein können (und auch immer wieder mal waren). Und daß der Klassenkampf das Bewußtsein in Bewegung bringt und die Kritik befördert, muß auch nicht passieren, klar, passiert aber immer wieder, und ohne ihn passiert mit beidem irgendwie nicht soviel. An anderer Stelle schrieb ich: “Klassenkampf hilft nicht automatisch oder zwangsläufig, aber ohne Klassenkampf hilft alles nichts.”

  3. Flash Says:

    Hallo “Neoprene”!
    Hallo “classless”!

    “Klassenkämpfe” sind stets Verteilungskämpfe innerhalb eines Wirtschaftssystems und haben von sich aus keinen revolutionären Inhalt.
    Wahrscheinlich war das der größte Irrtum von Karl Marx usw., weshalb die sog. Linken bis heute vergeblich auf eine “proletarische Revolution” warten.
    Das würde sich vermutlich spätestens daran zeigen, wie sich z.B. die ArbeiterInnen in Argentinien einen Sozialismus bzw. gar Kommunismus vorstellen.
    Sicherlich weiterhin mit Geld, Ware, Wert, Gewinn und Lohn.

    Mit freundlichen Grüßen
    Flash

  4. Flash Says:

    Noch eine Ergänzung:
    Entgegen dem “linken” Mythos waren z.B. auch die “Oktoberrevolution 1917” in Russland (und später in China usw.) keine Revolutionen, sondern vielmehr Umstürze einer parteilichen Minderheit und keineswegs der “Arbeiterklasse”.
    Schließlich wollten auch diese Parteien im wesentlichen alles beim Alten lassen mit der Ausnahme, daß zukünftig nicht mehr die “Kapitalisten” (bzw. Großgrundbesitzer) kassieren sollten, sondern der (realsozialistische) Staat als (kapitalistischer) Generalunternehmer.
    Der wiederum diese Gewinne “volksfreundlich” verwenden wollte usw.
    Bekanntlich mit den entsprechenden Komplikationen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Flash

  5. Flash Says:

    PS: Solange sog. Kooperativen (z.B. Genossenschaften, selbstverwaltete Betriebe usw.) im Rahmen einer kapitalistischen Marktwirtschaft produzieren, besteht der wesentliche Unterschied zu den meisten anderen Unternehmen darin, daß die ArbeiterInnen zugleich UnternehmerInnen sind.
    (Ähnlich wie in Kleinbetrieben, während z.B. bei Aktiengesellschaften Kapital und Arbeit getrennt voneinander existieren.)
    Deshalb ist das größte Problem in Kooperativen in der Regel das fehlende bzw. mangelnde Kapital.

    Viele Grüße
    Flash

  6. classless Says:

    Lieber Flash, ich weiß nicht, wo ich anfangen soll…

    Was heißt denn “von sich aus” überhaupt? Findest du nicht, daß du etwas arrogant über Menschen urteilst, die du nicht kennst und denen du einfach mal unterstellst, sie würden sich alle Illusionen über ihre Lage machen, die sie deiner Vorstellung gemäß haben müssen? Du scheinst auch zu denken, daß sie diese Einwände noch nie gehört und darüber noch nie diskutiert haben…

    Wenn sich die Kommentare auch an mich richten sollten, verstehe ich den Verweis auf die Oktoberrevolution nicht, weil ich mich immer sehr ausdrücklich auf die revolutionäre Umwälzung während des Jahres 1917 bezogen habe und in Deutschland ja auch explizit auf den März 1919, der eben keine Minderheitenveranstaltung war, sondern eine Massenbewegung, die den Parteien immer mehr davonlief und die sehr offensichtlich auf eine gründlichere Umgestaltung aus war als diese Parteien.

  7. Flash Says:

    Hallo “classless”,
    zum besseren Verständnis:

    Um 1917 hatte das damalige Russland ca. 130 Millionen EinwohnerInnen, während die sog. Bolschewiki rd. 240.000 Mitglieder hatten und bei den letzten Wahlen vor dem Umsturz um die 25% der abgegebenen Stimmen (vor allem in den Städten) bekamen.
    Das war zwar eine starke Minderheit, aber keine Mehrheit.
    (Was bereits der Keim für den anschließenden Bürgerkrieg war.)

    Desweiteren wollten die damaligen SozialistInnen bzw. KommunistInnen den Kapitalismus weniger abschaffen, sondern verbessern.
    (D.h., daß dieser in den “richtigen Händen” gute und auch volksfreundliche Leistungen vollbringen sollte.)

    Mit einer Kritik des Kapitalismus a la Karl Marx hatte das kaum etwas zu tun.
    Vielmehr war das sehr bürgerlich und systemimmanent.

    Viele Grüße
    Flash

    PS: Bei den von Dir zitierten Aufständen in Deutschland 1919 waren übrigens die (umstürzlerischen) “Linken” noch weniger und sahen sich einer großen bürgerlichen und sozialdemokratischen Mehrheit gegenüber.
    Weshalb diese Autstände bekanntlich auch relativ schnell niedergeschlagen wurden.

  8. classless Says:

    Flash!

    Du hast m.E. einen recht engen Blick auf die revolutionären Bewegungen damals, der vor allem, wie in der Politik- und Geschichtswissenschaft leider/naheliegenderweise vorherrschend, an den Parteien haftet, und dem daher das meiste, was die Menschen selbst auf die Beine stellten, zu entgehen scheint.

    Während des Jahres 1917 wurden in ganz Rußland Tausende von Betrieben und Landgütern enteignet und Formen von Selbstorganisation entwickelt – das alles war noch im Werden, als es von den Bolschewiki wieder zurückgepfiffen, eingemeindet oder unterbunden wurde, und ist entsprechend schlecht abschließend zu beurteilen.

    Das gilt ebenso für die Streik- und Sozialisierungsbewegung in Deutschland, die im März 1919 ihren Höhepunkt erreichte und zu diesem Zeitpunkt Millionen von Menschen umfaßte, die sich bereits an die Vergesellschaftung der Produktionsmittel machten – daß sie niedergeschlagen wurde, weil die SPD-Führung die ersten Nazis auf die losgelassen hat und diese Tausende erschossen und zu Tode folterten, ist schwerlich ein Beleg für die Schwäche dieser Bewegung, wenn überhaupt dann höchstens dafür, daß sie leider, so sympathisch das eigentlich auch ist, zu friedlich war.

  9. Flash Says:

    Hallo “classless”,
    Du idealisierst die damaligen Bewegungen.
    (So gab es z.B. im damaligen Russland etliche sog. Räte, die “Räte ohne Sozialisten bzw. Kommunisten” forderten.)

    Ein gutes Beispiel ist auch das frühere Jugoslawien, in dem es bekanntlich die meisten selbstverwalteten Betriebe gegeben hat, da die KP Jugoslawiens weitgehend auf eine Planung der Wirtschaft verzichtete.
    Genutzt hat es den ArbeiterInnen kaum etwas.
    Diese konnten zwar nunmehr in ihren Bertrieben selbst bestimmen, waren allerdings weiterhin den marktwirtschaftlichen bzw. kapitalistischen Gesetzmäßigkeiten (der sog. “stumme Zwang der Verhältnisse”) unterworfen.

    Wenn etwas “von unten” kommt, heißt das keineswegs, daß das besser ist.
    (Bekanntlich machen auch ArbeiterInnen viel Blödsinn und haben oftmals verkehrte Gedanken im Kopf.)

    Viele Grüße
    Flash

  10. Flash Says:

    Vielleicht noch folgendes:
    Vor allem die Uneinigkeit der “spontanen Bewegungen” war es auch, warum die relativ gut organisierten damaligen “Bolschewiki” diese relativ einfach beenden konnten.
    Zumal die meisten Betriebe auch Geld bzw. Kapital brauchten, das nur vom Staat zu bekommen war.
    Ohne eine Organisation ist nunmal kaum etwas zu machen.

    Viele Grüße
    Flash

  11. classless Says:

    Ich glaube nicht, daß ich da was idealisiere, ich glaube, du hast da einfach ein Schema im Kopf, sorry. Ich würde dir empfehlen, mal was über diese Bewegungen zu lesen, was nicht aus den Parteien oder von ihren Parteigängern kommt. (Und der erste Aha-Effekt besteht ja schon mal darin festzustellen, wieviel Literatur darüber der einen oder anderen Parteilinie entspricht und entsprechen soll.)

  12. classless Says:

    “Wenn etwas “von unten” kommt, heißt das keineswegs, daß das besser ist.”

    Das hat ja gerade auch niemand behauptet. Dennoch geht es um die Selbstbefreiung der Werktätigen, und die sollten sie nunmal so selbständig wie irgend möglich machen, weil sie sonst in der Regel verschaukelt und ins Messer getrieben werden und weil es ja im Ziel auch darum geht, daß sie das alles selbst in die Hand nehmen.

  13. classless Says:

    Und noch was:

    “Ohne eine Organisation ist nunmal kaum etwas zu machen.”

    Es gehört zu dieser vorherrschenden Politik- und Geschichtsperspektive so zu tun bzw. zu glauben, daß es außer Parteien und Gewerkschaften keine (relevanten) Organisationen (der Werktätigen) gibt und daß Leute, die gegen Parteien und Gewerkschaften argumentieren und kämpfen oder sich ohne und gegen diese zu organisieren versuchen, prinzipiell etwas gegen Organisation hätten oder einfach nicht organisiert wären.

  14. Flash Says:

    Hallo “classless”,
    klar ist die Organisationsform nicht entscheidend.
    Wichtig ist erstmal der Inhalt, d.h. das, worum es geht bzw. was eigentlich organisiert werden soll.
    Meist scheitert das daran, daß sich die Beteiligten inhaltlich nicht einig werden.
    Während sich die Organisation nach der Bestimmung der Inhalte weitgehend von selbst ergibt.

    Viele Grüße
    Flash

    PS: Wenn sich z.B. Menschen einig sind, gemeinsam wohin zu fahren, geht es nur noch darum, wie das zu organisieren ist.
    Wenn Menschen wissen, was sie wollen, ist die Organisation das geringste Problem.

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