Torsun noch mal über unser Buch
Friday, September 30th, 2011Im Gespräch mit Torsun from mainstage on Vimeo.
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Im Gespräch mit Torsun from mainstage on Vimeo.
Tiqqun, TOP und Terminal 119: Gedämpfte Töne in drei Variationen Gastposting von Eric Ostrich Es gibt ja Leute, die sorgen sich darum, daß dieses fragile, aber langlebige Realphantasma, genannt die Linke, dem wenigstens partiell über die Jahre ein wenig Zurückhaltung und Selbstkritik beigebracht worden sei, in jüngster Zeit gewissermaßen einen Rückfall erlitten habe und in […]
Am 26.10. kommt das Buch von Torsun und mir raus, und am selben Abend bestreiten wir auch unsere erste gemeinsame Lesung dazu (im Monarch, Berlin – nutzt den Vorverkauf, es wird voll!). Als Vorspann haben wir ein Video zusammengebastelt, das sich praktischerweise auch als Buch-Ankündigung eignet:
Auf der Treppe zum Klo war noch Platz, die Liebe trieb die Massen ins Ausland, und sie schienen dort letzten Donnerstag unter der Überschrift “Ich liebe doch alle Menschen…” ein Für (Oliver Schott) und Wider (Magnus Klaue) zu Polyamory zu erwarten. Doch Schott stellt seine “offene Beziehung” ausdrücklich der Polyamory-Bewegung entgegen und Klaue will an […]
Um weiteren Nachfragen zuvorzukommen: Von den “Discordian Communism”-Shirts, von denen eins am Oberkörper eines frischgewählten Piraten in der Tagesschau, bei Spon & Bild zu sehen war, sind derzeit leider keine mehr zu haben. Letzten Herbst gab’s hier die Umfrage, welche T-Shirts nachproduziert werden sollen, und “Buffy” gewann. Die Idee war dann, von den Verkäufen die […]
Ohne Scheiß das Erstaunlichste und Wichtigste, was ich seit langem gesehen habe: die gleichen Hände, die das Revolutionsporno “Ein Heldenleben”, den Clip zu unserem Track “Spartacus” und das Werbevideo zum Buch “Wir sind ein Bild der Zukunft” zusammengeschnitten haben, unternahmen nun, so heißt es, “eine Rekomposition und dadurch eine gewisse Verdichtung der wesentlichen Gedanken Kropotkins” […]
Für kaum ein Drittel der Strecke vom Montag genauso lange gebraucht und in doppelt so vielen Autos gesessen. Viel zu viel Zeit um zu rekapitulieren, wie lange ich während der letzten ca. 15 Jahre immer wieder gebraucht habe, um aus Leipzig wegzukommen. Zumal es ja heute keineswegs der Rekord war. (Vgl. z.B. April letztes Jahr) […]
Zwei Autos, sechseinhalb Stunden. Erst eine swingtanzbegeisterte Studentin, die mich bis nach Bruchsal fuhr und sich erstaunlicherweise ausführlich über Polizeispitzel ausließ. Dann, nachdem ich angesichts von 9 anderen Trampern mit riesigen Kraxen mich schon auf einen langen Aufenthalt eingerichtet hatte, doch zügige Zusage eines Smart-Fahrers auf dem Weg nach Berlin; Themenspektrum: Westberliner Alternativszene der 70er […]
Zum heutigen Datum zwei Zitate aus der “Entschwörungstheorie”, das erste aus dem ersten Kapitel “Fronten”: Der ideologische Umschlagspunkt zwischen den Neunzigern und der Gegenwart läßt sich auf den 11. September 2001 datieren, auf den Tag, von dem schnell behauptet wurde, nichts würde nach ihm so sein wie zuvor. Das war ebenso schnell als übereifrige Äußerung […]
Zum 11. September 2001 und seiner verschwörungsideologischen Bedeutung bin ich von Bastian Brinkmann für die Süddeutsche Zeitung interviewt worden und verweise aus diesem Anlaß auf mein jüngstes Posting zum Thema, besonders auf diese Stelle: Der Weather Underground benannte sich nach einer Zeile aus Dylans Subterranean Homesick Blues: “You don’t need a weatherman/ To know which […]
Übers Wochenende fahre ich nach Freiburg, wo ich bei den “Thementagen Antisemitismus – 9/11 und der Hass auf Israel” zweimal auf dem Programm stehe: am Freitag um 20 Uhr spreche ich im Strandcafé/Grethergelände zur “Entschwörungstheorie” am selben Abend lege ich ab 22 Uhr im Egon54 auf
Der erste Clip zum Buch gibt schon ganz gut wieder, wie das alles so ist. Buchankündigung Torsun & Kulla “Raven wegen Deutschland”. (Vgl. auch Richtige Stellung (2): Ventil Verlag & Egotronic)
Hatte ich noch gar nicht gepostet, ist aber zu gut und zeitlos und vor allem viel zu komisch, um unterschlagen zu werden: >>Ob die Hefte gelesen würden oder weggeworfen, machte in unseren Augen keinen kennzeichnenden Unterschied, verglichen mit den Schicksalen, die ihnen bestimmt waren, wenn sie auf interessierte Studenten träfen.