Woche bis zum (natürlichen) Ende

October 7th, 2006

Heute bin ich hauptsächlich faul und schreibe nichts über die Eindrücke und Erkenntnisse aus den beiden Vorträgen diese Woche, sondern speise euch mit einem ‘Ätsch, verpaßt!’ bezüglich der kleinen, lauten, eklektizistischen Tanzparty in meiner WG gestern abend ab, die von diesem little helper hier drei, vier Stunden lang so stroboisiert wurde, daß man hätte denken können, die Polizei stünde vor der Tür, bis sie dann wirklich dort stand.

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Die beiden Beamten spielten Kumpel-Cop und Taschenlampen-Cop. Der eine, ältere sagte uns, wir könnten vermeiden, daß jemand die Polizei ruft, indem wir so wie er bei seinen Feiern keine Musik hören und nur saufen. Der jüngere Cop wendete sich in Scham ab und sagte keineswegs scherzhaft: “Hans, was sollen denn die Leute denken?”

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Mehr Knöpfe braucht keine Party, die sich an die polizeiliche Anweisung hält: stufenlos regelbare Flackerfrequenz.

3 Responses to “Woche bis zum (natürlichen) Ende”

  1. al Says:

    schön, meinen alten Bekannten mal wieder zu sehen. 🙂

  2. Christian Kintner Says:

    Btw: Na, das verlässt ja fast schon die Kategorie »Randgruppen-Humor« 😉

    Ja, diese Dinger (also Strobos; nicht die Cops) sind perfekt gebaut um Spaß zu haben. Wobei ein paar mehr Knöpfe auch nett sind, zumindest bei den größeren, damit es dann wirklich nicht zu hell wird. Ich hatte zB. eines, bei dem man in einem normalen Raum beim dahinterstehen geblendet wurde …

  3. classless Says:

    Ist aber leider Epileptiker-unfreundlich.

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