Wenn der Mossad nicht zahlt…

December 8th, 2009

…und die Bilderberger nichts von sich hören lassen; wenn ich meine Miete nicht mit unverkauften Exemplaren von “Weichkern-AufSchnitt” bezahlen kann; und wenn der Übergang vom Noch-Job zum hoffentlich besseren Bald-Job mit großem unerwartetem Einnahmenschwund im Noch-Job und mit noch viel größeren, unerwarteten Mehrausgaben zusammenfällt; kurz: wenn ich gerade nicht sicher bin, wie ich die nächsten Monate über Wasser bleiben soll – dann scheint es an der Zeit, mal mit dem Hut rumzugehen und zu hoffen, daß nicht alle so pleite sind wie ich.





Wenn jemand eine bessere Draufklick-Bezahlweise als PayPal kennt, wär mir das auch lieber. Wer sich da nicht anmelden mag und mich trotzdem gern mit Geld bewerfen würde, kontaktiere mich einfach direkt.

Update: Danke für die bereits eingegangenen Spenden! Es ist damit zwar noch nicht ausgestanden, aber ihr habt mir durchaus geholfen!

(Am 3. Januar geh ich dann einfach mal zu Dr. Seltsam & “Kain Külbel”, die mir verraten werden: “Wer bezahlt die Antideutschen?“)

12 Responses to “Wenn der Mossad nicht zahlt…”

  1. 0ut0fStep Says:

    Die internationale jüdische hochfinanz ist auch nicht mehr das was sie mal war 🙁
    jetzt wurde auch noch das antideutsche zersetzungsbudget gekürzt, wo soll das enden?!

  2. Aktionskletterer Says:

    Wer schon immer mal wissen wollte wer der Blogvater von “Political Incorrect” ist kann im Eimer nachgucken.

    Aber die Antideutschenparanoia mal beiseite, ich kann mir durchaus lebhaft vorstellen dass das Finanzgebaren gewisser Antimoscheebürgerinitiativen nicht weniger lupenrein ist als das von Jürgen Möllemann.

  3. M Says:

    anderswo wird kübel-/eimerweise häme ausgeschüttet..

  4. classless Says:

    Wie immer halt. Manche halluzinieren sich erst eine Karriere und dann eben ihr Scheitern. An dem Selbstgespräch muß ich mich glaube ich nicht beteiligen.

  5. posiputt Says:

    ich hab mich auch schon gewundert, wo sowas bleibt. ich haette ja erwartet, dass sich die ganze schadenfreude hier in den kommentaren niederschlaegt. aber das ist den leuten mit kommunistischem anspruch vielleicht doch zu heikel, ist ja eine zwickmuehle irgendwie, da muss man ja sogar “den antideutschen” bemitleiden. dann lieber garnix sagen.

  6. classless Says:

    Äh, ich hab nicht wirklich alles freigeschaltet.

  7. posiputt Says:

    oha. ich hab nix gesagt.

  8. lasterfahrerei Says:

    die planetengirls haben jetzt aber echt lange gebraucht mit ihrer meldung. sind auch nicht die schnellsten.

  9. Aktionskletterer Says:

    Das Gefühl das Dir da entgegenschlägt haben einige selbsterklärte Kleinbürger einmal sehr treffend analysiert:

    Logische Folge eines solchen Zustandes ist, dass die Menschen die sie unnötiger Weise einschränkende Eigentumsordnung abschaffen. Sind sie jedoch zu ängstlich und verzagt, um sich ernsthaft mit den herrschenden Mächten anzulegen, entscheiden sie sich also dafür, die Verhältnisse unangetastet zu lassen, die sie an der Verwirklichung ihrer Wünsche hindern, so erfordert dies zwingend, dass sie diese Wünsche und die Möglichkeit ihrer Realisierung vergessen. Dies hat zur Folge, so schreibt Wolfgang Pohrt, “dass die Menschen ihr Selbstbewusstsein verlieren, weil sie sich wie unfreie, willenlose Wesen verhalten. Nehmen sie die Verhältnisse hin, von denen sie sich gefesselt fühlen, werden sie Gefangene. Mit der Zeit entwickelt sich bei ihnen ein Insassensyndrom […]”

    Da.

  10. //// Says:

    ich haette ja erwartet, dass sich die ganze schadenfreude hier in den kommentaren niederschlaegt. aber das ist den leuten mit kommunistischem anspruch vielleicht doch zu heikel, ist ja eine zwickmuehle irgendwie

    leute, die wie die girls sich darüber freuen, dass der kapitalismus – natürlich nur den “richtigen” – das seine zukommen lässt, haben mit kommunistischer kritik nicht wirklich was am hut.

    oder was ist daran “kommunistisch”?

    der bürger findet es eben toll, wenn staat und kapital die “konkurrenz” aus dem wege räumen.

  11. posiputt Says:

    @//// mit den girls hab ich mich jetzt nicht wirklich beschaeftigt, meinte die auch garnicht speziell. aber abgesehen davon kann man ja durchaus einen kommunistischen anspruch pflegen, ohne ihm gerecht zu werden; ihm gar, godforbid, zuwiderhandeln. und das, ohne es zu zu merken. oder sich einzugestehen.

  12. classless Kulla » Blog Archive » Flattered by money? Says:

    […] zu bezahlen, oder ich errege sein Mitleid, etwa indem ich wie letzten Herbst kurzerhand bettele oder irgendwie abgerissen wirke.Flattr dürfte in bisher nur oberflächlich ökonomisierten […]

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