N 107 – 108 vs. N 212

January 20th, 2006

(Zentral- und Landesbibliothek-Cut No. 1)

Wie hat man sich denn nun so ein Atom vorzustellen? Atome als naturphilosophisches Konzept, Atome aus einem Kern dichter Materie, Elektronen in komplizierten Atomen, Atome als „wirkliche“ Teilchen, Atome als „wirkliche“ Bausteine, populäre Atomvorstellungen. Und wenn man auf einer ebenen Strecke aufhört zu ziehen, dann bleibt er stehen. Es gibt also keine Schwierigkeiten bei dem ersten Schritt. Es brennt nichts an und alles wird gleichmäßig gar. Ob Einstein je an einem Herd gestanden hat?

Entweder es sitzen zwei Meisen im Strauch, oder es sitzen nicht zwei Meisen im Strauch, eine dritte Möglichkeit gibt es nicht. Aber ein Kohlenstoffatom wird ein Kohlenstoffatom bleiben, auch nach dem Zusammenstoß mit anderen Atomen. Doch hier endet die Symmetrie. Ist ein Gen dafür verantwortlich? Eine andere Erklärung wäre, daß linkshändige Aminosäuren aus dem All zu uns gekommen sind und wir alle von Außerirdischen abstammen.

Wie spürt’s Quantenluder weit weg denn den Bruder? Dafür wird es kaum einen sprachlichen Ausdruck geben können. Tatsächlich bleibt der Elefant im Käfig. Aktivität bedeutet Energie, und Radio ist die lateinische Bezeichnung für Strahlen.

Verletzt Fleisch die üblichen Gesetze der Wärmeleitung? Nur das, was man mißt, darf man fragen. Was aber waren diese Fragen? Warum können wir um die Ecke hören, aber nicht sehen? Warum haben Fallschirme mindestens ein Lüftungsloch? Killt’s Quant nun die Mieze? Es hatte nichts mit der Chemie des Samens zu tun. Erbsen und Bohnen saugen nämlich eine große Menge Soße auf. Viel Code wird zum Abfall im Kübel. Dieser Vorgang ist fundamental verschieden von der Feststellung von Objekteigenschaften, wie es in der klassischen Physik geschieht. Ob ich die Lichtquanten glauben soll oder nicht, kann ich nicht entscheiden. Ob Frauen kochen, waschen oder putzen – die Physik ist immer dabei. Für eine Messung aber muß nun diese Trennung aufgehoben werden, man muß nur einige kleine Münzen auf die Arme kleben. So lernte man, sich den Schwierigkeiten allmählich anzupassen.

Angesichts des unübersehbaren „Partikelzoos“ von mehr als 200 verschiedenen Teilchen, die bei Experimenten mit großen Beschleunigern gefunden worden waren, waren die beiden Forscher davon überzeugt, daß die australischen Aborigines ihre Bumerangs meistens als Messer mißbrauchen, damit im Boden herumgraben, Musik machen oder sie als Zahnstocher einsetzen. Die Erfahrungen der Chemiker konnten für denselben Zweck benutzt werden. Sie wissen ja, wenn Experten einen Fehler machen… Warnen Sie die Kinder!

3 Responses to “N 107 – 108 vs. N 212”

  1. classless Kulla » Blog Archive » La 487 Says:

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  2. classless Kulla » Blog Archive » Pol 176 - 200 Says:

    […] und Landesbibliothek-Cut No. 1, No.2, No. 3, No. 4, No. 5, No. 6, No. […]

  3. classless Kulla » Blog Archive » Vo 868 - 879 Says:

    […] und Landesbibliothek-Cut No. 1, No.2, No. 3, No. 4, No. 5, No. 6, No. 7), No. […]

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