24C3: Weltraumkommunismus – ja, Stasi 0.5 beta – nein

October 23rd, 2007

Zum 24C3 ist nun von zwei Einreichungen eine angenommen worden, so weit, so gut.

Das bedeutet, daß wir – Oona und ich – den “Tichy-Janeway-Weltraumkommunismus“, den wir auf deutsch bereits in der c-base und auf dem Camp gemacht haben, nun ein drittes Mal, aber auf englisch darbieten werden. Dazu werden wir den Text vermutlich noch ordentlich erweitern; ich werde mir vielleicht noch die passende Frisur oder Perücke zulegen. Wird fett.

Das bedeutet aber auch, daß die Entscheidung gegen die andere Einreichung kaum aus Platzgründen gefällt worden sein wird. Die war überschrieben “Stasi 0.5 beta”, Unterüberschrift “Populäre Irrtümer über die Gesellschaft”, und der Abstract ging so:

Stasi 2.0 reloaded schlägt zurück und is watching you? Die aufrechten Hacker kämpfen als Speerspitze der freiheitsliebenden Deutschen gegen den Überwachungsstaat? “Diesmal stoppen wir sie vor dem Reichstagsbrand”? Vielleicht ist die Gesamtlage doch etwas komplizierter.

Da es, wie mir zugetragen wurde, eine knappe Entscheidung mit vorangegangener heftiger Auseinandersetzung gewesen sein soll, kann ich festhalten, daß ich den Apfel also zumindest bis ins Content Meeting gerollt habe. Warum er aber nicht auf dem Kongreß rollen soll, obwohl es nach dem Mail-Feedback der letzte Wochen zu urteilen zweifellos einiges Interesse an dieser Kritik gibt, verstehe ich nicht wirklich. Oder ist das die Konsequenz aus dem Kongreßmotto “Volldampf voraus”? (Klingt nicht genauso wie “Steampunk ahead”…)

Es gibt wohl doch unterschiedliche Arten von Chaos.

29 Responses to “24C3: Weltraumkommunismus – ja, Stasi 0.5 beta – nein”

  1. Christian Says:

    Breit publizierte Ersatz-Veranstaltung irgendwo in der Nähe parallel zum Restprogramm abhalten?

  2. classless Says:

    Mal sehen, es scheint ja auch Interesse daran zu geben, den Vortrag anderswo zu halten.

  3. Christian Says:

    Ja, so meinte ich das auch.

  4. classless Says:

    Hm, herumorakeln ist mißverständlich – andere Stadt. Oder andere Städte. Sowas in der Art.

  5. Christian Says:

    Na gut, aber das eine schließt ja das andere nicht aus 😉

  6. sammelsurium Says:

    Ja, sehr doof und schadeeee. Aber Ersatzveranstaltung gleichzeitig? Ob das funktioniert?

  7. Hanno Says:

    Also das ist echt unfein und spricht für einen fatalen Mangel an offener Streitkultur. Ich wär auch für Aktionen wie Workshopräume besetzen zu gewinnen, falls Du sowas planst. Oder einfach ein Stück vom Flur? Live-Streaming von ner Kneipe nebenan?

    Ich denke irgendwas in der Art sollte fällig sein.

  8. signalpirat Says:

    Noja.
    Ich find es auch schade und hoffe, daß der Vortrag im Rahmen einer anderen Veranstaltung mal realisiert wird. Aber jetzt Parallelveranstaltungen auszurufen oder gar Räume zu besetzen, wäre meiner Ansicht nach nicht diskordisch, sondern kindisch.

  9. Christian Says:

    @signalpirat: Naja, das Thema wäre ja erstens hochaktuell und hätte zweitens auf dem Congress schon ein sehr ideales Zielpublikum. Ob man nun gleich laute Sit-ins veranstalten muss, ist natürlich eine andere Frage 😉 Ein paralleles Stattfinden, informell drinnen oder aber in direkter Nachbarschaft, vielleicht in einer unterbesetzten Zeitschiene, mit ein bisschen informeller Werbung auf dem Congress, ließe sich gewiss auch ohne größere Kriegserklärung realisieren.

  10. signalpirat Says:

    Alles soweit richtig. Und alles Aussagen, die wahrscheinlich jeder unterschreiben würde, dessen Vortrag abgelehnt wurde.

  11. Andrej Says:

    Hm, ich denke, dass die Flurvariante die beste ist. Andere Raeumlichkeiten, wenn auch in der Naehe, braucht halt doch mehr BewegungsEnergie der Zuschauer als es einfach vor Ort und a weng abseits zu machen.

  12. classless Says:

    Äh, schön, daß euch das so beschäftigt.. Bisher sehe ich aber noch keinen Grund, solche Aktionen zu planen. Ich kann auch einfach einen Text am Bücherstand auslegen. Oder ein T-Shirt machen. Oder einen Song.

    Eins nachm andern. Von den bei mir bisher eingetroffenen Vorschlägen und Anfragen gefällt mir am besten, den Vortrag einfach im Januar an verschiedenen Orten zu halten oder meinetwegen während des Kongresses abends um die Ecke. Erscheint mir besser als sich auf dem Kongreß ins Aktionistische zu stürzen.

    Ich halte euch auf dem Laufenden.

  13. neingeist Says:

    vorträge im januar fände ich schmackhafter als ne übereilte aktion aufm congress!

    +++ neingeist

  14. Christian Says:

    Mir ist wichtig, dass ich nicht die Stadt verlassen muss, ums mir anzusehen 😉

    (Und ich glaub halt, dass den Congress in irgendeiner Form, und sei es nur zeitlich, als Kontext zu haben, auch ganz gut täte beim Thema und dem erreichbaren Publikum.)

  15. classless Says:

    @Christian

    Ich würde auch gern öfter in Berlin auftreten/vortragen/lesen.

  16. godforgivesbigots Says:

    Der Reichstagsbrand ist eine heilige Kuh für die Verschwörungstheoretiker. Man redet sich ein Marinus van der Lubbe wäre ein willenloser Spielball der Nazis gewesen, statt sehen zu wollen daß die Linke die leere symbolische Tat anfangs beklatscht hat. Vielleicht mal nachlesen bei dem Weltraumkommunisten Anton Pannekoek:

    The burning of the Reichstag by Van Der Lubbe, reveals the most divergent positions. In the organs of the communist left such as (Spartacus, De Radencommunist), the burning is approved as an act of a communist revolutionary. To approve and applaud such an act means advocating its repetition. Hence it is necessarily good to fully appreciate its usefulness.

    Perhaps the fire’s meaning could only be to affect or to weaken the dominant class: the bourgeoisie. Here, there can be no question. The bourgeoisie is not in the least affected by the burning of the Reichstag; its domination is in no manner weakened. On the contrary, for the government, it was the occasion to considerably reinforce its terror against the worker’s movement. The indirect consequences must still be emphasized.

    Worum es effektiv geht, ist die Kampagne zur Auflösung der Geheimdienste vom 9/11-Troofer-Narrativ zu entkoppeln. Das Schwelgen in Allmachtsphantasien lenkt von dem eigentlich interessanten Diskurs ab, nämlich warum der Islam nicht Fort Meade angegriffen hat und was das für uns bedeutet. Außerdem stimmt es einfach nicht, daß anno 2000 die Wahl gestohlen worden wäre und der gegenwärtige Präsident ein “Hausbesetzer” (Michael Moore) sei. Bush bekam eine Mehrheit weil die Linke gespalten war, und Gore und Nader in der Frage des Nahostkonflikts unvereinbare Positionen vertraten. Der CCC sollte sich vielleicht endlich mal von den Lebenslügen seiner amerikanischen Stiefväter emanzipieren und lieber diese unterstützen, eine Vision zur Stilllegung des NSA zu entwickeln.

  17. godforgivesbigots Says:

    Achja, und: *draengel*

  18. Christian Says:

    “Die aufrechten Hacker kämpfen als Speerspitze der freiheitsliebenden Deutschen gegen den Überwachungsstaat? […] kann ich festhalten, daß ich den Apfel also zumindest bis ins Content Meeting gerollt habe. Warum er aber nicht auf dem Kongreß rollen soll, obwohl es nach dem Mail-Feedback der letzte Wochen zu urteilen zweifellos einiges Interesse an dieser Kritik gibt, verstehe ich nicht wirklich.”

    Dabei ist es doch so einfach zu verstehen, auch wenn es wohl viel leichter ist, diese komischen Hacker als platte, nicht kritikfähige Leute zu sehen:
    Stell Dir bloß vor, wir sind intern durchaus selbstkritisch. Hui.
    Stell Dir weiterhin vor, dass wir uns vielleicht nicht von irgendjemandem, der einmal im Jahr einen Vortrag bei uns hält, eine Debatte über Sinn und Unsinn unserer Arbeit aufdrücken lassen wollen, die wir sowieso bereits führen (naja, konntest Du ja nicht wissen). Schon gar nicht dann, wenn dieser jemand ohnehin keinerlei Einblick in diese Arbeit hat und von vorneherein auf Grund seiner vorherigen Vorträge bereits umstritten ist.

    Was soll uns und den Besuchern das bringen, ein weiterer Dicke-Backen-Vortrag von einem, der maximal weiß, was Journalisten über den CCC schreiben? Wenn Du jetzt im Content Team entscheiden müsstest, würdest Du Dir da auch überlegen, warum Du Dich mit so einer Einreichung überhaupt befassen solltest.

    Ich glaub, ich hab Dich das in diesem Blog schon mal gefragt: Was willst Du eigentlich vom CCC, was ist überhaupt Deine Verbindung zu Hackern, wo sind denn da übereinstimmende Denkweisen, die Dich offenkundig so anziehen?
    Ich habe jedenfalls Mühe, die zu erkennen, aber vermutlich bin ich ja nur einer von diesen kritikunfähigen Hackern.

  19. classless Says:

    Lustige Sache. Kurz gesagt: Da könnte ja jeder kommen. Intern sind wir selbstkritisch, da brauchen wir keine Kritik “von außen” mehr, die am Ende auch noch jemand mitbekommen könnte. Wow.

    Am besten finde ich “der einmal im Jahr einen Vortrag bei uns hält” – wie oft findet der Kongreß statt? Was habe ich auf dem Camp, bei der GPN und den Datenspuren gemacht? Bzw. was mache ich ständig im Club und in der Base?

    Genau: Ich mache nicht mit. Stattdessen drücke ich euch Debatten auf, die keinerlei Berechtigung haben bzw. sonst auch geführt werden würden, wie z.B. die über Verschwörungsideologie – zur “Entschwörungstheorie” bin ich von euch eingeladen worden. Und dann wieder.

    Aber ist auch wurscht, der Vortrag findet ja nun trotzdem statt.

  20. classless Says:

    Zur Frage, was ich vom CCC will, würde ich sagen, daß ich es schön finde, wann immer er das Chaos repräsentiert. Das ist meine Verbindung: das Diskordische, die stundenlangen ausufernden Diskussionen, in denen viel mehr technisches Verständnis vorausgesetzt werden kann als sonst. Genau aus dieser kritischen Nähe eines halbaußenstehenden Nicht-Hackers und – igitt! – Journalisten habe ich den Eindruck, bestimmte blinde Flecken mitzubekommen, die aus dem Normalbetrieb heraus vielleicht gar nicht auffallen.

    Das gibt es ja überall, es wäre sehr seltsam, wenn es im Chaos anders wäre. Auch solche Reaktionen auf Kritik (oder überhaupt auf Äußerungen von außen) gibt es überall, was für mich umso deutlicher anzeigt, daß sie ihre Berechtigung hat.

  21. troll collect Says:

    Ich versteh das alles nicht: Kulla gehört hier doch schon zum Inventar. Der wird doch wohl seine Critic begründen können. Lasst den doch machen…

  22. Christian Says:

    “Kurz gesagt: Da könnte ja jeder kommen. Intern sind wir selbstkritisch, da brauchen wir keine Kritik “von außen” mehr, die am Ende auch noch jemand mitbekommen könnte.”

    Im Prinzip ist es das tatsächlich, ja. Das betrifft zumindest eine solche Veranstaltung, wie Du sie plantest auf dem Congress. Das hat allgemein nichts damit zu tun, dass Kritik von außen nicht willkommen wär – ich jedenfalls stelle mich der jede Woche mehrfach. Ich kann auch durchaus Argumente aus dem Beitrag in der Jungle World nachvollziehen, aber die haben keine Relevanz für eine Congress-Veranstaltung, da sie lediglich auf das mediale Bild des CCC abstellen. Das kenne ich (und die meisten Hacker natürlich auch) selbst – und es passt mir zuweilen auch nicht.

    “..wie oft findet der Kongreß statt? Was habe ich auf dem Camp, bei der GPN und den Datenspuren gemacht? Bzw. was mache ich ständig im Club und in der Base?”

    Weißte, die Veranstaltungen sind eine Sache, da kommen viele Leute, da werden Themen besprochen, da kann man sich an die Community kuscheln. Offenbar ist Dir da aber entgangen, dass der Club jeden Tag stattfindet, die Arbeit fortwährend gemacht wird. Es ist ja schön, dass Du Dich dafür interessierst, aber ich hab Dich außerhalb der Veranstaltungen noch keinen Handschlag für den Club machen sehen.
    Mag sein, dass wir nicht denselben ERFA-Kreis frequentieren und ich Dich daher noch nie gesehen oder auf den Mailinglisten von Dir gehört hab’, aber was genau machst Du denn “ständig im Club”, also außer “stundenlangen ausufernden Diskussionen” führen? Daran anschließend ist die Frage, was Dich also legitimieren sollte, über die normale Kritik hinaus, die ja stetig von außen kommt, auf dem Congress darüber zu reden, was quasi intern alles falsch läuft. (Dass Du Dich als Journalisten siehst, spielt dabei natürlich gar keine Rolle, auch hier hast Du offenkundig einiges nicht mitbekommen.)

    Nebenbei bemerkt: die Entschwörungstheorie war ne feine Sache, keine Frage.

    @troll collect:
    Herr Kulla gehört mitnichten zum Inventar. Genausowenig wie die Fnord News Show.
    Wenn sich so eine Form von “Inventar” etablieren sollte, dann wär’ der Congress nicht mehr der Congress, denn es geht ja gerade darum, sich jedes Jahr aufs Neue selbst zu erfinden.

  23. classless Says:

    “was Dich also legitimieren sollte”

    Was ist denn das für eine Frage? Ich habe ja keinen Anspruch darauf erhoben. Aus den geführten Diskussionen ergab sich, wie bei anderen Themen, eine Kritik, die ich auf dem Kongreß vortragen wollte. Wenn ihr mit knapper Mehrheit meint, die nicht zu brauchen, dann ist das eben so. Ich will mich nicht aufdrängen, ich wundere mich aber darüber, warum nach dem bisherigen Verlauf der Kampagne die Kritik daran nicht für nützlich gehalten wird. Aber das entscheidet natürlich ihr für euch.

    Andererseits: Muß ich denn Member sein, um mich äußern zu dürfen? War das bisher ein Kriterium?

    “was genau machst Du denn “ständig im Club”, also außer “stundenlangen ausufernden Diskussionen” führen?”

    Ich mache genau das (und schreibe hin und wieder darüber), und das scheint zumindest von einigen Leute aus dem Chaos als Bereicherung wahrgenommen zu werden. Auch im Vorfeld der Demo vom 22.9. gab es diese Diskussionen, und die mußte ich auch nicht unbedingt jemandem aufdrängen.

    “die Entschwörungstheorie war ne feine Sache, keine Frage.”

    Ähm, danke.

  24. troll collect Says:

    @Christian

    War auf die c-base bezogen.

    @Kulla

    Mach doch einfach ‘ne diskordische Plattform im Chaos auf. Scheisse, bist ja kein Member. Dann vielleicht so als regelmässiges (oder besser unregelmässiges) Treffen. Dann hört dieses Generve vielleicht auf, dasste nichts machst.

  25. ghost Says:

    “nämlich warum der Islam nicht Fort Meade angegriffen hat”

    immer wieder schön.
    =)

  26. nonono Says:

    @Christian

    Was ist denn hier überhaupt los? Kulla hat seinem Blogpublikum mitgeteilt, was er dieses Jahr auf dem CCC-Congress machen wird und was nicht plus einer Mutmaßung über den Ablehnungsgrund. Dann hat er die aufbrausenden Gemüter beruhigt und macht die Veranstaltung jetzt woanders.

    Was ist jetzt der Sinn dieses Nachgehackes, er würde keine Ahnung haben und bloß rummaulen? Hat er denn gejammert wegen der Absage? Hat es denn etwa keine Unsäglichkeiten auf der Demo am 22.9. gegeben? War die Kampagne denn etwa erfolgreich, so dass es sich jetzt erübrigt, darüber zu reden?

    Krieg dich mal wieder ein, wer auch immer du überhaupt bist.

  27. Christian Says:

    @ nonono

    Du, ich kenn Dich auch nicht.

    Ich hab den Beitrag zum Programmbeschluss erst vor kurzem gesehen, daher spaet kommentiert. Ein Mitglied des Programmkomitees wies mich darauf hin, was in Herrn Kullas Blog stünde. Zwar bin ich nicht Teil des Programmkomitees, allerdings saß ich bei der ziemlich kurzen Debatte dabei, deswegen hat mich schon geaergert, wie Herr Kulla jedes Jahr auf’s Neue schlicht Unwahrheiten verbreitet. (“..wie mir zugetragen wurde, eine knappe Entscheidung mit vorangegangener heftiger Auseinandersetzung..” Jaja, hätte er wohl gerne.)

    Klar ist einiges auf der Demo schlecht gelaufen, aber weder hat sich Herr Kulla durch mittun hervorgetan noch hat der CCC die Demo überhaupt organisiert, muss sich also wohl kaum als Plattform für eine derartige ideologische Debatte hergeben.

    Und ja, die Kampagne war erfolgreich, lies doch mal Zeitung, obgleich optimal wohl was anderes ist. Allerdings gilt hier der alte Spruch: Nur wer nichts macht, kann nichts falsch machen.

  28. ghost Says:

    “Du, ich kenn Dich auch nicht.”

    Sätze mit “du [komma]” zu beginnen ist fast so albern wie Donna Haraway

    *lach

    (sorry. schenkelklopfer. die uhrzeit.)

  29. classless Says:

    @Christian

    “schlicht Unwahrheiten”

    Ist mir eben genau so aus dem Content Meeting zugetragen worden. Wenn du das anders gehört hast, schreib mir ‘ne Mail. Ich berichtige mich, wenn ich mich irre.

    “jedes Jahr auf’s Neue”

    Was hab ich in den vergangenen Jahren für Unwahrheiten verbreitet?

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